Mainzer Bistumsnachrichten Nr. 44

25. November 2009

Mainz, 20.11.2009: Verleihung der Martinus-Medaille an Helmut Döhr (m.) durch Generalvikar Dietmar Giebelmann (r.). Mit dabei: KKV-Beirat Pfarrer Dr. Karl J. Ludwig (c) Bistum Mainz / Matschak
Mainz, 20.11.2009: Verleihung der Martinus-Medaille an Helmut Döhr (m.) durch Generalvikar Dietmar Giebelmann (r.). Mit dabei: KKV-Beirat Pfarrer Dr. Karl J. Ludwig
Datum:
Mi. 25. Nov. 2009
Von:
MBN
Mainz, 18.11.2009: Vorstellung des neuen Dombildbandes mit (v.l.) Fotograf Bernd Radtke, ZDF-Intendant Markus Schächter, Kardinal Karl Lehmann und Fotograf Martin Blume (c) Bistum Mainz / Matschak
Mainz, 18.11.2009: Vorstellung des neuen Dombildbandes mit (v.l.) Fotograf Bernd Radtke, ZDF-Intendant Markus Schächter, Kardinal Karl Lehmann und Fotograf Martin Blume

Bischöfliche Pressestelle Mainz, Leiter: Tobias Blum, Bischofsplatz 2, 55116 Mainz
Postanschrift: Postfach 1560, 55005 Mainz, Tel. 06131/253-128 oder -129,
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Berichte

  • Neuer Bildband zum Mainzer Dom vorgestellt  
  • Geistlicher Tag der Diakone mit Kardinal Lehmann  
  • Schlusskonferenz im Dekanat Worms  
  • Flegel ist neue Vorsitzende des Mainzer Dombauvereins  
  • Treffen der diözesanen Umweltbeauftragten in Mainz  
  • Festpredigt des Generalvikars in Biebesheim

Personalien

  • Neue Schulleiterin an der Liebfrauenschule in Bensheim  
  • Christa Becker-Schäfer als Rektorin in Alzey eingeführt  
  • Bundesverdienstkreuz für Grohmann und Weber  
  • Martinus-Medaille für Helmuth Döhr

Vorschau

  • Kardinal Lehmann bei 3sat-Sendung „scobel" (26.11.)  
  • Zeugnisse für kirchenmusikalische Ausbildung (28.11.)  
  • Adventspredigten im Mainzer Dom (ab 29.11.)  
  • Weihnachtsaktion von Adveniat (ab 29.11.) 
  • Adventspredigten der KHG Gießen (ab 29.11.)  
  • „Tag der offenen Tür" im Ketteler-Kolleg (29.11.)  
  • Vortrag von Bischof em. Josef Homeyer (30.11.) 
  • Geistliche Reihe über Kirchenlieder in Mainz (ab 1.12.)
Worms, 18.11.2009: Generalvikar Prälat Dietmar Giebelmann (vorne im Bild) bei der Schlusskonferenz im Dekanat Worms (c) Bistum Mainz / Blum
Worms, 18.11.2009: Generalvikar Prälat Dietmar Giebelmann (vorne im Bild) bei der Schlusskonferenz im Dekanat Worms

Berichte

„Großartig und wunderbar gelungen"

Pressegespräch zum neuen Bildband vom Mainzer Dom

Mainz. Als „großartig und wunderbar gelungen" hat der Bischof von Mainz, Kardinal Karl Lehmann, den neuen Dombildband „Der Dom zu Mainz. Bilder einer Kathedrale" bezeichnet. „Ich bin sicher, dass dieses Buch uns helfen wird, die vielen alten und neuen Freunde unseres Domes immer wieder mit den Schätzen und Kostbarkeiten dieses Gotteshauses zu verbinden und so auch das tausendjährige Jubiläum in lebendiger Erinnerung zu behalten", sagte Lehmann vor Journalisten am Mittwoch, 18. November, im Haus am Dom in Mainz. Der Bildband sei eine Ergänzung zum Dom-Kunstführer und zum Buch „Lebendiger Dom. St. Martin in Mainz in Geschichte und Gegenwart". Anlässlich des am vergangenen Sonntag zu Ende gegangenen Jubiläums „1.000 Jahre Mainzer Willigis-Dom" habe man ein Buch herausgegeben, „das vor allem Bilder hervorhebt, die mit den heutigen fotografischen Möglichkeiten gewonnen werden sollten".

Das erste Exemplar des Buches, das von der Stiftung Hoher Dom zu Mainz herausgegeben wird, war am Ende der Pontifikalvesper zum Domjubiläum am Sonntag, 11. Oktober, an Bundespräsident Horst Köhler übergeben worden. Maßgeblich finanziert wurde der Bildband durch die ZDF Enterprises GmbH. ZDF-Intendant Markus Schächter, der Vorstandsvorsitzender der Domstiftung ist, bezeichnete den Bildband als „eine geglückte Momentaufnahme einer ständigen Baustelle", der den Bogen am Ende eines gelungenen Jubiläums schließe. Alexander Coridaß, Geschäftsführer von ZDF Enterprises, sagte, dass mit dem Band „etwas Außergewöhnliches" gelungen sei. Der Erlös des Buches kommt nach Abzug der Vertriebskosten in voller Höhe der Stiftung Hoher Dom zu Mainz zu Gute.

Der Verleger des Bildbandes, Bertram Schmidt-Friderichs vom Mainzer Verlag der Universitätsdruckerei H. Schmidt, wies darauf hin, dass der Bildband auch als Prachtausgabe erhältlich ist. Von der regulären Ausgabe sei bereits ein Drittel der ersten Auflage (3.000 Exemplare) verkauft. Das Buch enthält 128 Farbfotos der Fotografen Martin Blume und Bernd Radtke. Die beiden Fotografen waren rund ein Jahr lang im, auf, unter und rund um den Dom unterwegs, um zum Jubiläum ein fotografisches Porträt des Bauwerks zu schaffen. Sie betonten, dass bei ihren Fotografien analoge und digitale Technik miteinander verbunden worden sei. Zudem sind fast alle Aufnahmen ohne Hinzunahme von künstlichem Licht entstanden; so habe die Belichtungszeit in den Fundamenten des Domes beispielsweise eine halbe Stunde gedauert.

Hinweise:

  • Der Dom zu Mainz. Bilder einer Kathedrale. 164 Seiten, 128 Farbfotos. Hrsg. von der Stiftung Hoher Dom zu Mainz. Universitätsdruckerei H. Schmidt Mainz 2009. 39,80 Euro. ISBN-10: 3935647468; ISBN-13: 978-3935647465
  • Der Dom zu Mainz. Bilder einer Kathedrale. Sonderausgabe Fineartprintedition. 164 Seiten, 128 Farbfotos, im Schuber mit Leineneinband und Schutzumschlag. Hrsg. von der Stiftung Hoher Dom zu Mainz. Universitätsdruckerei H. Schmidt Mainz 2009. 175 Euro. ISBN 978-3-935647-48-9

am (MBN)

 

Solidarität für andere ist Nagelprobe des Glaubens

„Geistlicher Tag der Diakone" mit Kardinal Karl Lehmann

Mainz. Der Mainzer Bischof, Kardinal Karl Lehmann, hat drei Bewerbern für das Ständige Diakonat die Admissio und drei Bewerbern die Institutio erteilt. Der Gottesdienst fand am Samstag, 21. November, anlässlich des „Geistlichen Tages der Diakone" in der Seminarkirche in Mainz statt. Lehmann dankte den Diakonen für ihren Dienst. Die Erneuerung des Ständigen Diakonats durch das Zweite Vatikanische Konzil (1962 bis 1965) bezeichnete er als „ein Glanzlicht des Konzils".

Die Admissio erhielten: Andreas Breid, Fränkisch-Crumbach, Richard Graubert, Oppershofen, und Martin Huber, Mörlenbach. Die Institutio erhielten: Andreas Debus, Lorsch, Jochen Dietz, Romrod, und Matthias Kirsch, Flörsheim-Dalsheim. Am Nachmittag fand im Priesterseminar die Vollversammlung der Ständigen Diakone statt, die mit einer Vesper in der Seminarkirche beschlossen wurde. Durch die Admissio werden die Kandidaten in den Kreis der Weihekandidaten für den Diakonendienst aufgenommen. Mit der Institutio beauftragt der Bischof die Kandidaten zu Lektorat und Akolythat. Lektor ist der Vorleser oder Vorbeter beim Gottesdienst, Akolyth bedeutet Altardiener.

Bei seinem geistlichen Impuls vor dem Gottesdienst bezeichnete Lehmann die Perikope aus dem Matthäus-Evangelium über das Weltgericht (Mt 25, 31-46) als „großes Finale des Evangeliums, dass die Botschaft Jesu zusammenfasst". Wenn es dort heiße „Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan (Mt 25, 40)", so spreche uns Jesus damit „auf unsere Hilfsbereitschaft" an. Auch durch Unterlassen des Guten verfehle sich der Mensch, betonte der Kardinal. Und wörtlich: „Die Solidarität für andere ist die Nagelprobe des Glaubens." Lehmann betonte, dass „das Bild des Weltgerichts uns keine Angst einjagen will, sondern unseren Blick bis an die Grenzen der Erde weiten soll". Der Text stelle den Menschen vor die Frage, „was unser Ziel im Leben ist".

Weihbischof Dr. Werner Guballa, der Bischofsvikar für die Geistlichen im Bistum ist, hatte die Diakone und deren Ehefrauen begrüßt. Er bezeichnete es „als besonderes Geschenk, dass der Bischof jedes Jahr zu diesem Tag der geistlichen Vergewisserung einlädt". Pfarrer Dietmar Wieland, der Bischöfliche Beauftragte für die Ständigen Diakone, hatte das Gespräch im Anschluss an den geistlichen Impuls des Kardinals moderiert.

tob (MBN)

 

Vernetzung kirchlicher Angebote

Schlusskonferenz der Visitation im Dekanat Worms mit Generalvikar Giebelmann

Worms. Die Vernetzung der kirchlichen Angebote im Dekanat Worms sei „eines der entscheidendsten Themen der Zukunft". Das sagte der Mainzer Generalvikar, Prälat Dietmar Giebelmann, am Mittwoch, 18. November, bei der Schlusskonferenz der Visitation des Dekanates Worms. Es sei notwendig, nicht nur in den neuen pastoralen Einheiten neue Formen der Zusammenarbeit zu wagen und einzuüben, sondern etwa auch unter den Kindertagesstätten, zwischen Schulen und Pfarreien sowie zwischen dem Caritasverband und den Pfarreien im Dekanat. Giebelmann regte etwa an, in den Pfarreien Beauftragte für den Kontakt mit den Schulen im Pfarrgebiet zu benennen. Der Generalvikar hatte das Dekanat Worms seit dem 18. Februar visitiert.

Giebelmann bezeichnete „Wahrnehmung und Wertschätzung" als „Grundbegriffe der Pastoral von heute". Es sei wichtig, „die Menschen mit ihren Ängsten und Sorgen wahrzunehmen und damit wertzuschätzen". Auch für „das pastorale Rezept Jesu" sei die Wahrnehmung ein wesentlicher Begriff, sagte Giebelmann: „Jesus nahm die Fragen und die Sorgen der Menschen wahr und spricht sie mit Namen an." Ein gutes Beispiel dafür sei der Besuch der Schausteller auf dem Wormser Backfischfest beim „Tag der Arbeitswelt" im Rahmen der Visitation gewesen.

Der Generalvikar regte an, in den Gemeinden Fragen der Sozialpastoral stärker zu thematisieren und das soziale Engagement nicht allein dem Caritasverband zu überlassen. „Das karitative Tun und Handeln in der Pfarrei ist so wie Liturgie und Verkündigung eine der Grundsäulen der Kirche", betonte Giebelmann. Er ging auch darauf ein, dass die Visitation gezeigt habe, wie schwierig die Kooperation im Rahmen des Bistumsprozesses oft sei. „Die Erfahrung lehrt, dass Zusammenarbeit eingeübt und vorbereitet werden muss." Vor allem Pfarrgruppen, die seit langem schon einen Pfarrer und ein pastorales Team haben, seien die Zusammenarbeit eher gewohnt.

Er sei dankbar, dass sich das Dekanat auf die Bistumsziele Firm- und Taufkatechese eingelassen habe, sagte der Generalvikar. Inzwischen werde deutlich, dass die Maßnahmen zur Firmpastoral greifen. Es müsse dabei deutlich werden, „dass wir uns nicht zurückziehen, sondern uns offensiv zum Glauben bekennen, weil wir überzeugt sind, dass wir eine gute Botschaft haben". Der Generalvikar lobte auch die Glaubenskurse für Erwachsene im Wormser Dominikanerkloster.

Er betonte, dass Kindertagesstätten „missionarische Orte sein müssen, wo wir junge Eltern ansprechen können". Gleichzeitig machte er deutlich, dass das Bistum bei den Baumaßnahmen für Kindertagesstätten „an seine Grenzen gestoßen" sei. „Wir können keine weiteren zusätzlichen Maßnahmen mehr angehen, wenn sie nicht von außen finanziert werden." Daher werde die stärkere Vernetzung der Kindertagesstätten bei Wahrung der Trägerschaft „eine Aufgabe sein, an der keiner vorbeikommt".

Als „geistlichen Schatz" bezeichnete Giebelmann „die Aneinanderreihung wertvoller alter Kirchen und des Domes in Worms". Das Mainzer Domjubiläum habe deutlich gezeigt, dass die Menschen „über Kultur und Kunst geistlich ansprechbar sind". Positiv erwähnte der Generalvikar auch die große Zahl der Ehrenamtlichen in der Liturgie des Dekanates. Rund 1.600 Ehrenamtliche seien als Ministranten, in der Kirchenmusik oder in Chören sowie in Vorbereitungskreisen für Gottesdienste engagiert. Der Wormser Dekan, Monsignore Manfred Simon, hatte die Teilnehmer der Schlusskonferenz im Gemeindezentrum der Wormser Liebfrauengemeinde begrüßt. Er hatte den Generalvikar bei zahlreichen Terminen im Dekanat begleitet.

tob (MBN)

 

Sabine Flegel zur neuen Vorsitzenden gewählt

Jahresmitgliederversammlung des Dombauvereins Mainz

Mainz. Bei der Jahresmitgliederversammlung des Dombauvereins Mainz e. V. am Donnerstagabend, 19. November, wurde die bisherige stellvertretende Vorsitzende, Sabine Flegel, mit großer Mehrheit zur neuen Vorsitzenden gewählt. Die Jahreshauptversammlung, die sonst im Mai stattfindet, war, wie Flegel erklärte, so spät einberufen worden, weil es dem Vorstand aufgrund des starken ehrenamtlichen Engagements sinnvoll schien, das Ende des 1.000-jährigen Domjubiläums abzuwarten. Die Ortsvorsteherin von Mainz-Gonsenheim, die dem Vorstand seit 2005 angehört, hatte den Verein bereits seit dem Sommer nach außen vertreten.

Ebenso in offener Abstimmung per Akklamation bei ebenfalls sehr wenigen Nein-Stimmen und Enthaltungen wählten die rund 250 anwesenden Vereinsmitglieder im Ketteler-Saal des Erbacher Hofs in Mainz unter der Wahlleitung von Bürgermeister Norbert Schüler als neuen stellvertretenden Vorsitzenden den Präsidenten der Handwerkskammer Rheinhessen, Karl Josef Wirges, den Vorstandsvorsitzenden der Volksbank Mainz, Theo Stauder, als Schatzmeister, und Diplom-Ingenieur Walter Kützing als Schriftführer. Wie Stauder neu in den Vorstand gewählt wurden als Beisitzer der Verleger und Publizist Michael Bonewitz und Rechtsanwalt Dr. Stephan Kern. Kulturdezernent Peter Krawietz gehört dem Vorstand weiterhin als Beisitzer an.

Der bisherige Vorsitzende Rainer Laub und Schatzmeister Karlheinz Hummel hatten ihre Ämter zur Verfügung gestellt. Laub hatte dazu im Oktober in einem Schreiben an die Mitglieder des Dombauvereins erklärt: „Wie Sie der Tagespresse entnehmen konnten, gab es um meinen ehemaligen Arbeitgeber, die Wohnbau Mainz GmbH, große Turbulenzen. Als Mitverantwortlicher konnte es nicht ausbleiben, dass ich in eine breite Öffentlichkeit geriet. Da mir unser Mainzer Dom ganz besonders am Herzen liegt, halte ich es daher für das Beste, mein Amt als erster Vorsitzender niederzulegen."

Flegel dankte Laub und Hummel sehr herzlich für ihre mit großem Engagement geleistete Arbeit und brachte damit die hohe Wertschätzung des Vorstands zum Ausdruck. Dazu verwies sie auf die positive Weiterentwicklung des Dombauvereins im Berichtsjahr 2008 und das sehr erfolgreiche Domjubiläum 2009. Zu Beginn des Jahres 2008 hatte der Dombauverein 2.021 Mitglieder. Ihre Zahl erhöhte sich bis November 2009 auf 2.191 Mitglieder. Im Jahr des Domjubiläums standen 203 Neuaufnahmen, 28 Sterbefälle und 26 Austritte gegenüber. Worte des Dankes richtete Frau Flegel vor allem an die Allgemeine Zeitung Mainz und die Mainzer Volksbank (MVB). Aus dem Verkauf der Dom-Spardosen und der eigens geprägten Silber- und Goldmünzen seien von der MVB in Kürze 70.000 Euro zu erwarten, teilte sie mit. Einen besonderen Dank richtete die Vorsitzende auch an die Bodenheimerin Gerda Winter für zehnjährige tatkräftige Unterstützung besonders beim Weihnachtsbaumverkauf zugunsten des Dombauvereins, der in diesem Jahr am Freitag/Samstag, 18./19. Dezember wieder im Hof des Bischöflichen Ordinariates stattfinden wird.

Schatzmeister Hummel legte dar, dass der Dombauverein im Jahr 2008 einen Überschuss von rund 420.000 Euro erwirtschaftet habe und das Bankguthaben damit auf rund 2,1 Millionen Euro gestiegen sei. Der Zuwachs ergebe sich überwiegend aus Spenden (326.000 Euro), Mitgliedsbeiträgen (59.000 Euro) und Zinserträgen (52.000 Euro). Nach den Rechenschaftsberichten und dem Bericht der Rechnungsprüfer Hans-Günter Mann, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Mainz, und Wilfried Mönch, Direktor der Pax Bank Mainz, war der Vorstand entlastet worden. Von Seiten der Mitglieder wurde in der Aussprache der Wunsch laut, genauer darüber informiert zu werden, wie das Geld des Dombauvereins verwendet wird.

Zum Abschluss der Mitgliederversammlung berichteten Bernd Koslowski, Mitglied der Geschäftsleitung der Verlagsgruppe Rhein-Main, und Domdekan Prälat Heinz Heckwolf über die gemeinsamen Veranstaltungen der Allgemeinen Zeitung Mainz mit dem Dombauverein im Rahmen der Medienpartnerschaft. Heckwolf dankte den vier Medienpartnern des Domjubiläums im Namen von Kardinal Karl Lehmann und des Domkapitels. „Das große Interesse der Bevölkerung hat mich sehr beeindruckt", bekannte der Domdekan. Er verwies auf künftige Sanierungsmaßnahmen, die sich wegen des Jubiläums verzögert haben. Die Baumaßnahme am Westturm werde voraussichtlich drei Jahre in Anspruch nehmen, teilte er mit. Im Januar 2010 werde mit der Renovierung des Chorgestühls im Ostchor begonnen. Dazu stehe die Reparatur der Dächer der Seitenschiffe an. Bald werde auch eine neue Verstärkeranlage installiert, die in einem historischen Gebäude besonders sorgfältig geplant werden müsse.

Sk (MBN)

 

Treffen der Umweltbeauftragten

Grußwort von Generalvikar Giebelmann im Erbacher Hof

Mainz. „Klimaschutz in den Diözesen" lautete das Thema eines Studientages der Arbeitsgemeinschaft der Umweltbeauftragten aus den deutschen Bistümern, der am Montag, 23. November, in Mainz stattfand. Der Mainzer Generalvikar, Prälat Dietmar Giebelmann, betonte in seinem Grußwort zu Beginn der Tagung, dass es wichtig sei, dass sich auch die Kirchen mit den Themen Klima und Nachhaltigkeit beschäftigten. Er erinnerte daran, dass im Bistum Mainz bereits im Jahr 2006 eine pastorale Richtlinie zur Nachhaltigkeit in Kraft gesetzt worden sei, die in der jüngsten Sitzung des Katholikenrates durch eine Konkretisierung wieder neu ins Bewusstsein gerufen wurde.

tob (MBN)

 

Abschluss des Jubiläums 50 Jahre St. Maria Goretti in Biebesheim

Festpredigt von Generalvikar Dietmar Giebelmann zum Abschluss des Festjahres

Biebesheim. Mit einer Vesper am Sonntag, 22. November, sind die Feierlichkeiten zum 50-jährigen Bestehen der katholischen Pfarrkirche St. Maria Goretti in Biebesheim zu Ende gegangen. Der Mainzer Generalvikar, Prälat Dietmar Giebelmann, feierte mit der Gemeinde den Abschluss des Jubiläums. In seiner Festpredigt erinnerte er an die Bedeutung der Pfarrkirche, die nach der Vertreibung für viele Flüchtlinge eine neue Heimat geworden sei. Giebelmann betonte, dass es auch in größeren pastoralen Räumen „Kirchen als geistliche Orte zur Beheimatung der Menschen" geben müsse.

tob (MBN)

 

Personalien

Neue Schulleiterin an der Liebfrauenschule Bensheim

Sabine Nellessen-Kohl tritt die Nachfolge von Dr. Barbara Mitterer an

Bensheim. Sabine Nellessen-Kohl wird neue Schulleiterin an der Liebfrauenschule in Bensheim. Nellessen-Kohl tritt die Nachfolge von Dr. Barbara Mitterer an, die am 1. August dieses Jahres pensioniert wurde. Die neue Schulleiterin war am 1. Februar zur stellvertretenden Schulleiterin ernannt worden und nahm nach der Pensionierung Mitterers die Schulleitung bereits kommissarisch wahr. Sie tritt ihr neues Amt zum 1. Dezember an. Die Liebfrauenschule Bensheim ist ein privates Mädchengymnasium in Trägerschaft des Bistums Mainz, an dem rund 880 Schülerinnen unterrichtet werden.

Sabine Nellessen-Kohl wurde am 12. März 1955 in Bad Ems geboren. Sie studierte Anglistik und Biologie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und war nach der Zweiten Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien von 1983 bis 1987 als Lehrerin in Nieder-Olm und an der Liebfrauenschule Bensheim tätig. Nach ihrem Erziehungsurlaub arbeitete sie von 1997 bis 2009 am Alten Kurfürstlichen Gymnasium in Bensheim, bevor sie zum 1. Februar dieses Jahres als stellvertretende Schulleiterin an die Liebfrauenschule Bensheim wechselte. Zudem war Nellessen-Kohl von 2006 bis 2009 mit halber Stelle beim Staatlichen Schulamt für den Kreis Bergstraße und den Odenwaldkreis in Heppenheim tätig, wo sie im Dezernat Fortbildung das Thema Schulentwicklung betreute. Nellessen-Kohl ist verheiratet und hat drei Töchter.

Hinweis: Weitere Informationen zur Liebfrauenschule Bensheim im Internet unter www.lfsb.de  

am (MBN)

 

Christa Becker-Schäfer als Schulleiterin eingeführt

Feierstunde für neue Rektorin der Marienschule in Alzey

Alzey. Die bisherige Konrektorin der Marienschule in Alzey, Christa Becker-Schäfer, ist am Dienstag, 24. November, im Rahmen einer Feierstunde als Rektorin eingeführt worden. Die Dezernentin des Bistums Mainz für Schulen und Hochschulen, Ordinariatsdirektorin Dr. Gertrud Pollak, würdigte Becker-Schäfer, die bereits im August 2007, während der Umbauphase, die kommissarische Leitung der Marienschule übernommen hatte. Pollak dankte ihr auch im Namen des Mainzer Bischofs, Kardinal Karl Lehmann, für die Bereitschaft, die Verantwortung an der Marienschule zu übernehmen und sagte ihr die Unterstützung durch das Bischöfliche Ordinariat zu. Becker-Schäfer ist seit 1998 an der Marienschule in Alzey als stellvertretende Schulleiterin tätig. Zuvor war die 57-Jährige unter anderem an Grund- und Hauptschulen in Alsheim und Nieder-Olm tätig.

tob (MBN)

 

Bundesverdienstkreuz für Grohmann und Weber

Ministerpräsident überreichte Auszeichnung für Hospizarbeit

Mainz. Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck hat bei einer Feierstunde am Mittwoch, 18. November, in der Staatskanzlei in Mainz, Lieselotte Grohmann und Dr. Martin Weber das vom Bundespräsidenten verliehene Bundesverdienstkreuz am Bande überreicht. Grohmann ist Geschäftsführerin der Mainzer Christophorus-Hospizgesellschaft und Weber leitet die Interdisziplinäre Einrichtung für Palliativme-dizin an der Mainzer Universitätsmedizin.

Wörtlich sagte Beck: „Lieselotte Grohmann und Dr. Martin Weber haben sich denen zugewandt, die nur allzu leicht aus dem Blickwinkel geraten und sich allein gelassen fühlen, nämlich den alten, schwerstkranken und sterbenden Menschen. Sie haben es zu ihrer Lebensaufgabe gemacht, ihre medizinische und pflegerische Versorgung zu verbessern und ihre Angehörigen zu unterstützen. Mir ist es ein ganz besonderes Anliegen, dass ich Ihnen für Ihr verdienstvolles Wirken heute Dank und Anerkennung übermitteln kann." Grohmann und Weber hätten mit ihrem Engagement deutlich gemacht, „wie wichtig es ist, dass die Hospizarbeit durch eine verbesserte Palliativmedizin ergänzt wird und Netzwerke gebildet werden", betonte der Ministerpräsident.

tob (MBN)

 

Auszeichnung für Engagement bei KKV

Helmuth Döhr aus Mainz wurde mit der Martinus-Medaille geehrt

Mainz. Für sein jahrelanges Engagement im Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung (KKV) ist Helmuth Döhr (80), Mainz, mit der Martinus-Medaille des Bistums Mainz geehrt worden. Der Mainzer Generalvikar, Prälat Dietmar Giebelmann, hatte Döhr die höchste Auszeichnung des Bistums für ehrenamtliches Engagement bereits in einem Gottesdienst in der Gotthard-Kapelle des Mainzer Doms im April dieses Jahres überreicht.

Döhr ist seit 1975 Mitglied des KKV und war von 1981 bis 2003 Diözesanvorsitzender des KKV im Bistum Mainz, seit 2003 ist er Ehrenvorstandsmitglied. Von 1997 bis 2003 wirkte Döhr zudem als stellvertretender Vorsitzender des KKV-Hauptausschusses in der Bundesrepublik. Besondere Verdienste erwarb sich Döhr auch nach der deutschen Wiedervereinigung bei der Gründung des KKV in Erfurt. Zudem war er 24 Jahre lang Mitglied des Pfarrgemeinde- und Verwaltungsrates von Mainz-St. Peter.

am (MBN)

 

 

Vorschau

Kardinal Lehmann bei 3sat-Sendung „scobel" (26.11.)

Diskussion mit Professor Schnädelbach im Mainzer Dom über Werte

Mainz. Anlässlich des gerade zu Ende gegangenen Jubiläums „1.000 Jahre Mainzer Willigis-Dom" stellt Gert Scobel im Sender 3sat in seiner Sendung „scobel" am Donnerstag, 26. November, um 21.00 Uhr die Frage nach der Bedeutung von Werten. Gäste der 60-minütigen Diskussion, die in der vergangenen Woche in der Memorie des Mainzer Doms aufgezeichnet wurde, sind der Mainzer Bischof, Kardinal Karl Lehmann, und der in Hamburg lebende Philosoph Herbert Schnädelbach. Die Sendung steht unter der Überschrift „1.000 Jahre Mainzer Dom - Werte gestern und heute".

tob (MBN)

 

Zeugnisse für kirchenmusikalische Ausbildung (28.11.)

Gottesdienst in der Mainzer Antoniuskapelle mit Domdekan Heckwolf

Mainz. Im Rahmen eines Gottesdienstes am Samstag, 28. November, um 16.30 Uhr in der Mainzer Antoniuskapelle (Adolf Kolping-Straße 10) werden den Absolventen der kirchenmusikalischen Ausbildung im Bistum Mainz, die ihre Prüfung im Jahr 2009 abgelegt haben, die Zeugnisse verliehen. Die Verleihung nimmt der Mainzer Domdekan, Prälat Heinz Heckwolf, vor. Gleichzeitig werden 21 neue Schüler in die kirchenmusikalische Ausbildung eingeführt.

tob (MBN)

 

Adventspredigten im Mainzer Dom (ab 29.11.)

Reihe zum Thema „Der Priester von heute" mit Kardinal Lehmann

Mainz. Die Adventspredigten im Mainzer Dom stehen anlässlich des von Papst Benedikt XVI. ausgerufenen Priesterjahres unter der Überschrift „Der Priester von heute - Mystagoge einer personalen Frömmigkeit". Den Auftakt macht am Sonntag, 29. November, um 18.00 Uhr der Mainzer Bischof, Kardinal Karl Lehmann. Er spricht zum Thema „Impulse des Zweiten Vatikanischen Konzils für ein erneuertes Priesterbild". Weihbischof Dr. Werner Guballa, der Bischofsvikar für die Geistlichen ist, spricht am Sonntag, 6. Dezember, um 18.00 Uhr unter der Überschrift „Der Dienst des Priesters in der heutigen Pastoral". Den Abschluss der Reihe bilden die Ausführungen von Dr. Udo Bentz, der Regens des Mainzer Priesterseminars ist. Am Sonntag, 13. Dezember, um 18.00 Uhr referiert er zum Thema „Welche Priester braucht das pilgernde Gottesvolk heute?". Veranstaltet wird die Reihe von der Bistumsakademie Erbacher Hof in Zusammenarbeit mit dem Domkapitel.

tob (MBN)

 

Weihnachtsaktion der katholischen Kirche (ab 29.11.)

Thema Armut im Mittelpunkt der „Aktion Adveniat 2009" / Beispielland Haiti

Essen/Mainz. Am Beispiel Haitis, des ärmsten Landes in Amerika, lenkt die diesjährige Adveniat-Weihnachtsaktion den Blick auf die vergessenen Weltregionen, die besonders unter der derzeitigen Krise zu leiden haben. „Den Armen eine gute Nachricht!" lautet das Motto der Kampagne. Eröffnet wird die „Aktion Adveniat 2009" am Sonntag, 29. November, im Bamberger Dom. Schluss- und Höhepunkt der Adveniat-Aktion ist die traditionelle Weihnachtskollekte für ganz Lateinamerika und die Karibik, die am 24. und 25. Dezember in allen katholischen Gemeinden Deutschlands stattfindet.

Die Bischöfliche Aktion Adveniat beleuchtet Ursachen, konkrete Auswirkungen und Lösungsansätze und spannt den Bogen zur aktuellen Situation in Deutschland. Am Mittwoch, 9. Dezember, wird Jean-Baptiste Michel Bel, pädagogischer Koordinator für das Bildungsbüro des Erzbistums Cap-Haïtien/Haiti, Adveniat-Gast im Bistum Mainz sein. Gemeinsam mit den Gästen aus Haiti will Adveniat Wege aus der Armut aufzeigen und Zeichen der Hoffnung und Solidarität setzen.

„Das Schicksal der Menschen, denen die Armut alle Träume raubt, darf uns nicht gleichgültig sein", sagt Prälat Bernd Klaschka, Geschäftsführer des katholischen Lateinamerika-Hilfswerks: „Wir Christen können nicht tatenlos zusehen, wie materielle Armut den Reichtum, den jeder Mensch in sich trägt, verkümmern lässt." Gemeinsam mit seinen Projektpartnern setzt sich Adveniat dafür ein, mit Projekten an der Basis die Solidarität der Armen untereinander zu stärken. Ziel ist es, die Menschen zu befähigen, sich aus eigener Kraft für eine Verbesserung ihrer Situation einzusetzen.

Seit fast 50 Jahren unterstützt Adveniat kirchliche Initiativen zugunsten der Armen und Benachteiligten in Lateinamerika und der Karibik. Mit 3.400 Projekten im Jahr in einem Gesamtvolumen von 40 Millionen Euro ist Adveniat die europaweit größte Hilfsaktion für Lateinamerika. Wichtigstes Kriterium für eine Projektförderung ist die Armutsorientierung. Nur rund acht Prozent der Einnahmen von Adveniat fließen in Werbung und Verwaltung. Das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) honoriert die Arbeit von Adveniat mit seinem Spenden-Siegel.

Hinweise:

  • Für nähere Informationen zur Adveniat-Kampagne und Interviewwünsche steht Adveniat-Pressesprecher Michael Brücker zur Verfügung: Tel.: 0201/1756-203, Fax: 0201/1756-222, E-Mail: michael.bruecker@adveniat.de.
  • Spendenkonto 345, BLZ 360 602 95 (Bank im Bistum Essen eG)

tob (MBN)

 

Adventspredigten der KHG Gießen (ab 29.11.)

Thema „Alles, was den Menschen glücklich macht"

Gießen. Jeweils sonntags um 11.30 Uhr finden in Gießen-St. Bonifatius die Adventspredigten der Katholischen Hochschulgemeinde (KHG) Gießen statt. Das Thema der Reihe lautet „Alles, was den Menschen glücklich macht". Prediger am ersten Adventssonntag, 29. November, ist Pater Georg Menke OP. Er spricht zum Thema „Das Glück erfahren - mit und ohne Einsendeschluss". Am 6. November predigt Pater Helmut Schlegel OFM unter der Überschrift „Sei glücklich - selbst wenn du kein Glück hast!". Den Abschluss der Reihe übernimmt am 20. Dezember Professor Stephan E. Müller zum Thema „Der verborgene Schatz des Glaubens - Schlüssel zum Gelingen des menschlichen Daseins".

tob (MBN)

 

Tag der offenen Tür im Ketteler-Kolleg (29.11.)

Abitur auf dem Zweiten Bildungsweg und Abitur-online möglich

Mainz. Das Mainzer Ketteler-Kolleg und -Abendgymnasium (Rektor Plum-Weg 10) lädt am Sonntag, 29. November, von 11.00 bis 18.00 Uhr zu einem „Tag der offenen Tür" ein. Neben der Möglichkeit, das Abitur auf dem Zweiten Bildungsweg zu erreichen, bietet das Ketteler-Abendgymnasium auch den Bildungsgang „Abitur-online" an, über den sich Interessenten informieren können.

Hinweis: Weitere Informationen im Internet unter www.ketteler-kolleg.de  

tob (MBN)

 

Vortrag von Bischof em. Josef Homeyer (30.11.)

„Kirchliche Arbeit auf europäischer Ebene: Strukturen und Erfahrungen"

Mainz. Der emeritierte Hildesheimer Bischof Dr. Josef Homeyer wird am Montag, 30. November, im Rahmen der Ringvorlesung „Die europäische Integration und die Kirchen - Akteure und Rezipienten" an der Mainzer Universität sprechen. Das Institut für Europäische Geschichte und die Johannes Gutenberg-Universität Mainz veranstalten die Reihe im Wintersemester 2009/2010. Homeyers Vortrag trägt den Titel „Kirchliche Arbeit auf europäischer Ebene: Strukturen und Erfahrungen". Der Vortrag beginnt um 18.15 Uhr im Hörsaal 7, Forum, Campus der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Der Eintritt ist frei. Anmeldung nicht erforderlich.

Hinweis: Weitere Informationen im Internet unter www.ieg-mainz.de/graduiertenkolleg

tob (MBN)

 

„Verstehst Du, was Du singst?" (ab 1.12.)

Geistliche Reihe über Kirchenlieder in Mainzer Kirchen

Mainz. „...davon ich singen und sagen will" ist eine Geistliche Reihe über die Glaubensschätze der Kirchenlieder überschrieben, die am Dienstag, 1. Dezember, um 19.00 Uhr mit einem Abend in der Memorienkapelle des Mainzer Doms beginnt. Professor Hans-jakob Becker wird das Lied „O komm, o komm, Emmanuel" vorstellen. Die musikalische Gestaltung übernehmen Mitglieder der Chöre am Mainzer Dom unter Leitung von Domkapellmeister Mathias Breitschaft. An den Abenden werden die Lieder zunächst inhaltlich erschlossen, durch einen Chor vorgetragen und schließlich von den Anwesenden gesungen. Die Leitfrage der Veranstaltungsreihe lautet „Verstehst Du, was Du singst?".

Weitere Termine finden am Dienstag, 7. Januar, um 19.00 Uhr in St. Peter/St. Emmeran statt. Dr. Alexander Zerfaß wird dort das Lied „Ich steh an deiner Krippen hier" vorstellen. Für Dienstag, 2. Februar, um 19.00 Uhr ist in der Mainzer Altmünsterkirche ein Abend über das Lied „Wie schön leuchtet der Morgenstern" vorgesehen. Referent ist Professor Stephan Weyer-Menkhoff.

Die Reihe wird mit Abenden zur Fasten- und Osterzeit fortgesetzt. Veranstalter ist die Bistumsakademie Erbacher Hof in Zusammenarbeit mit dem Katholischen Bildungswerk Mainz-Stadt, dem Institut für Kirchenmusik des Bistums Mainz, dem Interdisziplinären Arbeitskreis Gesangbuchforschung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und der Vereinigung Kultur - Liturgie - Spiritualität.

tob (MBN)