Mainzer Bistumsnachrichten Nr. 10

Weihbischof Udo Markus Bentz hat dazu eingeladen, sich im Rahmen der Gebetsinitiative Martinsläuten jeden Abend im Gebet miteinander verbinden. (c) Bistum Mainz
Weihbischof Udo Markus Bentz hat dazu eingeladen, sich im Rahmen der Gebetsinitiative Martinsläuten jeden Abend im Gebet miteinander verbinden.
Datum:
Mi. 18. März 2020
Von:
tob (MBN)

Berichte

  • Gottesdienste im Bistum Mainz werden abgesagt
  • Ermutigung zu anderen Formen des Gebets, Brief von Bischof Kohlgraf zur Absage der Gottesdienste im Bistum Mainz
  • Absage der Mainzer Domkonzerte (22. & 29.3.)
  • Equal Pay Day (17.3.)
  • Frischer Wind im Bundesvorstand der KLJB
  • Spende für Ghetto- und KZ-Überlebende
  • Wormser Dom und Martinskirche beteiligen sich an der „Earth Hour“
  • Religiöse Sendungen aus dem Bistum Mainz

Berichte

Gottesdienste im Bistum Mainz werden abgesagt

Entscheidung des Krisenstabs im Bischöflichen Ordinariat

Mainz. Aufgrund der Situation um die Ausbreitung des Corona-Virus ist im Bischöflichen Ordinariat Mainz ein Krisenstab eingesetzt worden. Der Krisenstab hat wegen der sich zuspitzenden Lage am Freitag, 13. März, folgende Entscheidungen getroffen:

Ab sofort finden 14 Tage lang (bis Freitag, 27. März) keine Gottesdienste in den Kirchen des Bistums Mainz statt. Abgesagt sind auch alle weiteren Veranstaltungen sowie Versammlungen und Zusammenkünfte von Gruppen, Gremien und Kreisen in den Pfarreien der Diözese. Wie nach dem 27. März verfahren wird, hängt von den weiteren Entwicklungen ab. In der Woche ab dem 23. März werden dazu weitere Informationen bekannt gegeben.

Der Mainzer Dom ist ab sofort in dem genannten Zeitraum für die Öffentlichkeit geschlossen. Die Gotthard-Kapelle steht für das persönliche Gebet offen. Es finden keine Gottesdienste und Führungen statt. Die anderen Kirchen, außer denen mit besonderem touristischen Aufkommen sollen hingegen geöffnet bleiben, damit die Menschen Gelegenheit haben, in den Kirchräumen zu beten. 

Die Menschen im Bistum Mainz sind auch gebeten, die Angebote von Radio, Fernsehen und Internet in Anspruch zu nehmen, um Gottesdienste mitzufeiern. Eine Übersicht findet sich unter anderem auf der Internetseite des Bistum Mainz www.bistummainz.de sowie unter gottesdienste.ard.de, radio.katholisch.de sowie unter www.kirche.tv.

Schulen und Kindertagesstätten geschlossen

Alle Kindertageseinrichtungen im Bistum sowohl in Rheinland-Pfalz als auch in Hessen sowie alle Schulen in kirchlicher Trägerschaft des Bistums Mainz bleiben von Montag, 16. März, bis zum Ende der Osterferien am Sonntag, 19. April, geschlossen. Hierzu ergehen eigene Informationen an die Trägerverantwortlichen, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und die Eltern.

Bischof Kohlgraf in Quarantäne

Der Mainzer Bischof Peter Kohlgraf hat sich in dieser Woche mit einer Person in einem Raum aufgehalten, die mit dem Corona-Virus infiziert ist. Deshalb muss er derzeit aus Gründen der Vorsorge eine von den Gesundheitsbehörden empfohlene häusliche Absonderung einhalten. Dem Bischof geht es gut und er ist frei von Symptomen.

Hinweis: Informationen unter anderem zu Beerdigungen, Krankensalbung und -kommunion auf den entsprechenden Internetseiten unter www.bistummainz.de/corona  sowie unter auf www.bistummainz.de 

am (MBN)

DOKUMENTATION

Prof. Dr. Peter Kohlgraf (c) Bistum Mainz
Prof. Dr. Peter Kohlgraf

Ermutigung zu anderen Formen des Gebets

Brief von Bischof Kohlgraf zur Absage der Gottesdienste im Bistum Mainz

Mainz. Der Krisenstab unter Leitung des Mainzer Weihbischofs und Generalvikars, Dr. Udo Markus Bentz, hat wegen der sich zuspitzenden Lage am Freitag, 13. März, unter anderem die Absage aller Gottesdienste und Veranstaltungen zunächst bis zum 27. März verfügt. Der Krisenstab war am 12. März aufgrund der Situation um die Ausbreitung des Corona-Virus ist im Bischöflichen Ordinariat Mainz eingesetzt worden. Zusammen mit der Veröffentlichung der Entscheidung ist ein Brief des Mainzer Bischofs Peter Kohlgraf veröffentlicht worden, den wir im Folgenden im Wortlaut dokumentieren:

Liebe Schwestern und Brüder im Bistum Mainz!

heute haben Sie die Mitteilung erhalten, dass alle Gottesdienste und Veranstaltungen des

Gemeindelebens in unserem Bistum abgesagt werden müssen. Ich will mich dazu mit einigen persönlichen Worten an Sie wenden:

Diese Entscheidung ist mir und allen Verantwortlichen nicht leichtgefallen. Wir haben sie nach gründlicher Überlegung und Abwägung und in enger Abstimmung mit den zuständigen Behörden getroffen.

Als Christinnen und Christen haben wir Verantwortung für unsere Mitmenschen und für unsere Gesellschaft. Wir müssen alles tun, um eine weitere und schnelle Verbreitung des Coronavirsus SARSCoV‐2 zu verhindern. Der Verzicht auf Gottesdienste und Veranstaltungen des gemeindlichen Lebens ist damit auch ein Dienst, den wir insbesondere denen erwiesen, die durch eine Infektion besonders gefährdet wären.

Ausdrücklich will ich Sie ermutigen, jetzt andere Formen des Gebets und des Gottesdienstes zu pflegen: Regelmäßig werden Gottesdienste im Fernsehen oder Internet übertragen, die Sie von zu Hause aus mitfeiern können. Auch lade ich Sie ein, sich Zeit zu nehmen für das persönliche Gebet und das Lesen der Heiligen Schrift, für das gemeinsame Beten und Singen in der Familie mit Ihren Kindern, vielleicht auch für das Feiern eines Hausgottesdienstes.

Die Tradition kennt das eucharistische Fasten: ein bewusstes Sich‐Enthalten der Gemeinschaft mit Christus in der Eucharistie, um das Sakrament dann mit umso größerer Freude zu empfangen. Vielleicht kann dies eine Haltung sein, um der vor uns liegenden Zeit einen geistlichen Sinn zu geben.

Für alle Kranken und Gefährdeten erbitte ich den Segen Gottes, um eine baldige Genesung und gute Menschen, die helfen. Meine Gedanken sind bei denen, die im medizinischen Bereich tätig sind. Alle Menschen, die in diesen Tagen große Verantwortung tragen für das Wohlergehen von uns allen, schließe ich in meine Gebete ein.

Im Gebet verbunden bin ich

Ihr
Peter Kohlgraf
Bischof von Mainz

  (MBN)

Absage der Mainzer Domkonzerte (22. & 29.3.)

180320_Kammerchorkonzert St.Stephan (1) (c) Thomas Rausch
180320_Kammerchorkonzert St.Stephan (1)

Die Veranstaltungen werden in der zweiten Jahreshälfte nachgeholt

Mainz. Aufgrund der Empfehlungen hinsichtlich des Corona-Virus werden zwei Mainzer Domkonzerte abgesagt. Dies betrifft das Domkonzert am Sonntag, 22. März, anlässlich der 30-jährigen Partnerschaft des Mainzer Domchores mit dem Knabenchor St. Petersburg: Hier sollte das Requiem in d-Moll von Wolfgang Amadeus Mozart zur Aufführung kommen. Das Konzert wird am Sonntag, 1. November, nachgeholt, die bereits gekauften Eintrittskarten behalten ihre Gültigkeit. Auch das Konzert am Samstag, 21. März, in Mainz-St. Ignaz wird abgesagt. Derzeit sind die Verantwortlichen für die Chöre am Mainzer Dom bemüht, das Jubiläumswochenende nachzuholen.

Abgesagt wird zudem das Passionskonzert im Mainzer Dom am Sonntag, 29. März, mit der Aufführung von Ludwig van Beethovens Oratorium „Christus am Ölberge“. Auch hier behalten die Eintrittskarten ihre Gültigkeit; das Konzert wird am Sonntag, 4. Oktober, nachgeholt.

Hinweis: Weitere Informationen auch unter der Telefonnummer 06131/253-371 sowie unter der E-Mail: domchor@bistum-mainz.de .

am (MBN)

Equal Pay Day (17.3.)

Pressemitteilung von kfd und KDFB im Bistum Mainz

Mainz. Das Thema „Auf Augenhöhe verhandeln - Wir sind bereit“ steht im Mittelpunkt des des diesjährigen Equal Pay Day. Er findet bundesweit am Mittwoch, 17. März, statt und thematisiert die Lohngerechtigkeit von Frauen und Männern. Das heißt: Frauen werden 2020 erst ab dem 17. März für ihre Arbeit bezahlt, 77 Tage lang arbeiten sie im Vergleich zu den Männern „gratis“. Die diesjährige Straßenaktion am Samstag, 21. März, auf dem Leichhof in Mainz ist abgesagt worden.

Ein Grund dafür, dass es immer noch Arbeitsverhältnisse gibt, in denen Frauen auch auf der gleichen Stelle und mit gleicher Qualifikation ein geringeres Gehalt beziehen als ihre männlichen Kollegen, sind Nachteile bei Gehaltsverhandlungen oder Aufstiegsmöglichkeiten. Deshalb ist es wichtig, auf Augenhöhe zu verhandeln. So lautet das Motto des Equal Pay Day 2020. Die kfd fragt gemeinsam mit dem KDFB und vielen anderen Akteurinnen: Ist geschlechtstypisches Verhandlungsverhalten eine Erklärung für die Lohnlücke? Frauen wollen verhandeln, das ist Fakt. Doch Verhandlungssituationen rufen Stereotype und Rollenerwartungen auf beiden Seiten hervor. Weibliche Forderungen werden anders bewertet, im Beruflichen wie im Privaten. Was bei Männern Durchsetzungsstärke ist, wird bei Frauen nicht selten als Verbissenheit beurteilt. Verhandlungen sind ein emotionales Thema. Genau wie Geld.

„Da die Arbeit von Frauen genauso viel wert ist wie die Arbeit von Männern, muss sich dies auch im Gehalt wiederfinden“, sagt Hiltrud Lennert, Diözesanvorsitzende des Katholischen Deutschen Frauenbundes. „Es ist skandalös, dass sich seit Jahren die Entgeltlücke in Deutschland nicht schließt und immer noch rund 21 Prozent beträgt. Aufgrund geringerer Löhne steigt das Risiko von Altersarmut bei Frauen. Insofern hat Lohngerechtigkeit ganz grundlegend mit Menschenwürde zu tun und muss im politischen Gespräch bleiben.“

Susanne Winnekens-Udovic, Sprecherin in kfd-Diözesanverband Mainz, verweist auf den Aspekt der Rollenstereotypen sowohl bei den Gehaltsverhandlungen, als auch bei der Verteilung der Sorgearbeit in den Familien. „Nur weil wir Frauen sind, hängt nicht automatisch die ganze Familien- und Pflegearbeit an uns. Wir wollen im Alter keine Verliererinnen sein. Unsere Gesellschaft braucht dringend weitere Bemühungen, um Frauen und Männer in gleicher Weise an der Sorgearbeit zu beteiligen.“ Beide katholischen Frauenverbände setzen sich mit politischen Aktionen und Qualifikationsangeboten als auch mit politischer Lobbyarbeit für Frauen seit vielen Jahren für eine Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen von Frauen ein. Weitere Informationen unter www.bewegen-kdfb.de und www.kfd.de.

Hinweise:

  • Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands, Diözesanverband Mainz e.V., Geschäftsstelle: Wilhelm Glässing-Str. 15, 64283 Darmstadt, E-Mail: info@kfd-mainz.de  , Telefon: 06151-1524447.
  • Katholischer Deutscher Frauenbund, Diözesanverband Mainz, Büro: 55116 Mainz, Leichhof 26, E-Mail: info@kdfb-mainz.de , Telefon: 06131-225946.

PM (MBN)        

Frischer Wind im Bundesvorstand der KLJB

Daniela Ordowski als neue Bundesvorsitzende des Verbands gewählt 

Altenberg. Die Bundesversammlung der Katholischen Landjugendbewegung Deutschlands (KLJB) hat am Samstag, 7. März, Daniela Ordowski als neue KLJB-Bundesvorsitzende gewählt. Gemeinsam mit der Bundesvorsitzenden Sarah Schulte-Döinghaus und der Bundesseelsorgerin Carola Lutz bildet sie den neuen KLJB-Bundesvorstand. Für Stephan Barthelme endet hingegen nach sechs Jahren seine Zeit als Bundesvorsitzender des Verbands.

„Ich freue mich sehr über das Vertrauen der Delegierten“, erklärte Daniela Ordowski nach ihrer Wahl. „In den nächsten Jahren möchte ich mich für eine KLJB stark machen, die mutige Entscheidungen trifft, ihre vielfältigen Themen zusammen denkt und Synergien nutzt. Ich bin sehr gespannt auf die Zusammenarbeit mit all den engagierten jungen Menschen, um gemeinsam das Land zu bewegen.“

Die 26-Jährige studiert Politikwissenschaft und kommt aus dem Diözesanverband Mainz. 

Seit 2017 vertritt sie den Verband in den internationalen Strukturen der KLJB als Europavorsitzende der MIJARC (Mouvement International de la Jeunesse Agricole et Rurale Catholique). Zudem arbeitet sie seit 2016 auch in der Weltkoordination der MIJARC Welt mit. Auf Bundesebene der KLJB ist Daniela Ordowski seit 2013 aktiv und war seit dieser Zeit insbesondere im Bundesarbeitskreis für Internationale Entwicklung aktiv und hat so die Arbeit an Themen wie den Fairen Handel, Partnerschaftsarbeit und Europa intensiv mitgestaltet. Auch klimapolitisch hat Daniela Ordowski die KLJB unter anderem auf den UN-Klimaverhandlungen in Katowice und Bonn vertreten und möchte auch für ihre Amtszeit einen Schwerpunkt auf ökologische, klimapolitische und Nachhaltigkeitsthemen legen.

Die KLJB ist ein Jugendverband mit bundesweit 70.000 Mitgliedern. Sie vertritt die Inter-essen Jugendlicher in ländlichen Räumen und engagiert sich für eine aktive und lebendige Kirche. Im Rahmen der MIJARC setzt sich die KLJB auch weltweit für Solidarität und eine nachhaltige ländliche Entwicklung ein.

Hinweis: www.kljb.org   

PM (MBN)

Spende für Ghetto- und KZ-Überlebende

Übergabe von 500 Euro an das Maximilian-Kolbe-Werk

Bingen. Aus Anlass des Gedenktages für die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar hatte der Arbeitskreis Jüdisches Bingen (AKJB) zu einem Benefiz-Konzert in die Binger Kapuzinerkirche eingeladen. Am Donnerstag, 5. März, überreichte der Vorsitzende des AKJB, Hermann-Josef Gundlach, den Erlös in Höhe von 500 Euro an Alois Bauer von der Geschäftsstelle Weltkirche/Gerechtigkeit und Frieden im Bischöflichen Ordinariat in Mainz, der den Scheck für das Maximilian Kolbe-Werk in Empfang nahm. Bauer veranstaltet seit vielen Jahren in Kooperation mit dem Maximilian Kolbe-Werk im Bistum Mainz Begegnungen mit ehemaligen Ghetto- und KZ-Insassen aus Polen und anderen Ländern Mittel- und Osteuropas. Bei dem Benefizkonzert hatte Regionalkantor Alexander Müller unter anderem vermeintlich verloren gegangene Musikstücke von Herbert Fromm aufgeführt, der in den 1930-Jahren in Bingen wohnte und in die USA emigrierte. 

PM (MBN)

Wormser Dom und Martinskirche beteiligen sich an der „Earth Hour“

Außenbeleuchtung wird am 28. März um 20.30 Uhr für eine Stunde abgeschaltet

Worms. Der Wormser Dom und die Martinskirche beteiligen sich in diesem Jahr erstmals an der „Earth Hour“. Dabei wird die Außenbeleuchtung der Gotteshäuser am Samstag, 28. März, von 20.30 bis 21.30 Uhr im Rahmen der „Earth Hour“ abgeschaltet werden. Das Motto der Aktion lautet: „Eine Stunde Dunkelheit, damit anderen ein Licht aufgeht“. Das Energieunternehmen EWR übernimmt die Kosten für die Abschaltung der Dombeleuchtung und die technische Umsetzung. Der Mainzer Dom beteiligt sich bereits seit einigen Jahren an der Aktion. Die „Earth Hour“ ist eine Initiative des WWF (World Wide Fund for Nature). Sie fand erstmals im Jahr 2007 in Sydney statt. Der Aufruf, das Licht für eine Stunde auszuschalten, um so ein Zeichen für Klimaschutz zu setzen, richtet sich an alle Menschen.

Hinweis: www.wwf.de/earthhour 

PM (MBN)

Religiöse Sendungen aus dem Bistum Mainz

22.3. Kirche mit Pastoralreferentin Claudia Fontana
so. 7.20 Uhr   Antenne Mainz

23.-25.3. Anstöße / Morgengruß Thomas Weißer, Budenheim
werktags 5.57 und 6.57 Uhr                        SWR 1 und SWR 4

25.3. Zwischenton mit Dr. Sven Herget, Offenbach
mi. 21.35 Uhr  Hit Radio FFH

25.3. Ausgesprochen Himmlisch  mit Dr. Sven Herget, Offenbach
mi. 18.20 Uhr  Harmony.fm

29.3.-4.4. Gedanken Martin Wolf, Kaiserslautern
täglich zw. 9.00 und 12.00 Uhr,  SWR 3
um 9.50 Uhr auf SWR aktuell                      

 
Hinweis: Die religiösen Sendungen des Hessischen Rundfunks und des Südwestrundfunks stehen nach Ausstrahlung zum Nachlesen und -hören im Internet unter www.kirche-im-hr.de bzw. www.kirche-im-swr.de  bereit. Die Sendungen des privaten Hörfunks können auf der Internetseite des Bistums Mainz www.bistum-mainz.de  nachgehört werden.

(MBN)

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