12.000 Euro für den Mainzer Dom

Mainzer dm-Drogerien übergeben Spendenscheck an Kardinal Lehmann

DM-DROGERIE--GIEBELMANN--LEHMANN (c) Bistum Mainz / Blum (Ersteller: Bistum Mainz / Blum)
Datum:
Sa. 15. Aug. 2009
Von:
tob (MBN)
Mainz. Die drei Mainzer Filialen der Drogeriemarktkette dm haben anlässlich des 30-jährigen Bestehens des ersten dm-Marktes in Mainz 12.000 Euro für den Mainzer Dom gespendet. Die Filialleiterinnen Klaudia Kleemann, Gloria Dries und Michaela Riedel haben zusammen mit den dm-Gebietsverantwortlichen Erika Michel und Michael Beier den Spendenscheck am Samstag, 15. August, in der Filiale in der Seppel Glückert-Passage an den Mainzer Bischof, Kardinal Karl Lehmann, und Generalvikar Prälat Dietmar Giebelmann übergeben.

„Wir freuen uns sehr, im Rahmen unseres Jubiläums dazu beizutragen, dass das geschichtsträchtige und beeindruckende Bauwerk weiter erhalten und saniert werden kann", sagte Erika Michel.

Die ursprüngliche Spendensumme von 9.000 Euro war kurzfristig auf 12.000 Euro erhöht worden, da die Drogeriekette in Kürze in der Lotharstraße in Mainz eine vierte Filiale eröffnen wird, wie Michel erläuterte. Das Bistum Mainz feiert in diesem Jahr das Jubiläum „1.000 Jahre Mainzer Willigis-Dom" anlässlich der Vollendung des Bauwerks im Jahre 1009.

Kardinal Lehmann würdigte das Engagement der Drogeriemärkte für den Dom: „Ich freue mich sehr über die breite Unterstützung, die unser Dom in diesem Jubiläumsjahr erfährt. Gerade auch für die finanzielle Unterstützung durch Spenden aus Wirtschaft und Einzelhandel sind wir sehr dankbar, wie heute durch die Mainzer dm-Drogerien. Das ist ein Zeichen für die große Popularität des Mainzer Doms, der als Wahrzeichen unserer Stadt, unserer Kultur und auch des christlichen Glaubens viele Menschen über die Jahrhunderte hinweg miteinander verbindet - auch heute noch."

„Wir fühlen uns der Stadt sehr verbunden", erklärte Filialleiterin Klaudia Kleemann aus dem dm-Markt in der Seppel Glückert-Passage. „Mit der Spende möchten wir zeigen, dass wir uns nicht nur als Arbeitsgemeinschaft verstehen, sondern auch Verantwortung für unser Umfeld übernehmen und Mainz positiv mitgestalten. Allen, die zu unserem Erfolg beigetragen haben, sagen wir Danke - besonders unseren Kunden, die uns immer wieder ihr Vertrauen schenken und die Treue halten."