Kirchenchor Hl. Johannes XXIII.:Singen an verschiedenen Kirchorten

Mit Gesang Gott ehren und anderen eine Freude bereiten – das ist das Bestreben eines Kirchenchores. Doch nicht jedem ist es möglich, den Kirchenchor während eines Gottesdienstes in der Kirche zu hören. Und so hat es sich der Kirchenchor zur Aufgabe gemacht, geistliche Gesänge zu den Menschen an den verschiedenen Kirchorten zu bringen.
Diesmal war das Hospiz Schwester Paterna das Ziel und die Mitarbeitenden sowie die Gäste und deren Besucher durften den Liedern des Chores lauschen. Petrus meinte es gut mit den Sängerinnen und Sängern und so konnte sich der große Chor im Garten des Hospizes aufstellen, um bei weit geöffneten Terrassentüren den Zuhörern eine Freude zu bereiten. Ruhige, zum Nachdenken anregende Lieder, die gleichermaßen Trost und Zuversicht in schweren Zeiten spenden, hatte Chorleiter Christoph Wunderle aus dem vielfältigen Repertoire des Chores herausgesucht.

Bekannte Lieder wie „Von guten Mächten“ oder „Gott hat mir längst einen Engel gesandt“ sprechen von einem tiefen Vertrauen zu Gott. Auch eine Marienlitanei durfte im Marienmonat Mai nicht fehlen. Weitere deutschsprachige, englische und hebräische Lieder rundeten das rund halbstündige Programm ab, das allen Anwesenden – auch dem Hospizhund - sehr gefallen hat.
Über die Arbeit des Hopizes informiert noch bis zum 29.06.2025 die Ausstellung „Was ist Hospiz?“ im Museum Viernheim am Berliner Ring 28.