Die meisten Worte oder zumindest die, die mir zur Verfügung stehen, reichen gar nicht aus, um Taizé zu beschreiben. Das soll diesen Bericht und die vorherigen nicht abwerten, aber war insbesondere im Voraus das Problem, wenn wir erklären wollten, worauf sich die Jugendlichen da denn eigentlich einlassen.
Was es für mich am besten beschreibt ist eher ein Gefühl:
Auf mich wirkt Taizé meist wie eine große Umarmung.
Und auch das reicht nicht, klingt schnell eher sektenhaft als erstrebenswert, aber meint eine Umarmung im besten Sinne: Warm, aber nicht erdrückend, akzeptierend und nicht erdrückend.
Wenn Ihr oder Sie aber eine bessere Beschreibung habt bzw.haben freue ich mich, diese unter folgendem Link zu lesen oder selbst zu hören - wenn genug zusammenkäme, würde ich die Ergebnisse hier nochmal separat zusammentragen :)