
Der "Runde Tisch" setzt sich aus verschiedenen Vertreterinnen und Vertretern mit Bezug zur Aufgabenstellung zusammen. Dazu gehören Menschen aus Kirche und Stadtverwaltung, Politik, Kirchengemeinde und Bürgerschaft, Unteren Denkmalbehörde sowie dem Bischöflichen Ordinariat.
Zu den Teilnehmenden zählen auch zehn Personen, die sich für den Runden Tisch im Rahmen des Zukunftsdialogs beworben und per Losverfahren einen Platz erhalten hatten – darunter vier Mitglieder der Kirchengemeinde sowie sechs Bürgerinnen und Bürger aus der Stadtgesellschaft.
Die Aufgabe des "Runden Tisches" ist es, eigene inhaltliche Impulse zu setzen, die von der Öffentlichkeit eingebrachten Ideen und Anregungen zu erörtern, weiterzuentwickeln und sie wieder in die öffentliche Diskussion einzubringen. Am Ende sollen gute und tragfähige Empfehlungen zur Nachnutzung der Kirchenstandorte stehen.
Mit der gewählten Zusammensetzung des „Runden Tischs“ mit mehr als 30 Personen wird über den gesamten Beteiligungsprozess eine große Interessenvielfalt und ein breiter Blickwinkel gewährleistet. Die personelle Kontinuität trägt zudem dazu bei, dass gut reflektierte und tragfähige Empfehlungen zur Nachnutzung der Kirchengebäude entwickelt werden.