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Der Beteiligungsprozess

Beteiligung

Gemeinsam Zukunft gestalten

Bei der Suche nach Nutzungsalternativen für die drei katholischen Kirchen in Viernheim (Hildegardkirche, Marienkirche, Michaelskirche) binden wir die Bevölkerung aktiv ein. Gemeinsam mit der Stadt Viernheim haben wir dazu einen mehrstufigen Beteiligungsprozess aufgebaut, in den die allgemeine Öffentlichkeit eingebunden ist. Zusätzlich gibt es mit dem „Runden Tisch“ ein festes Arbeitsgremium.

Der „Runde Tisch“ ist seit Juni 2025 aktiv. Die öffentliche Beteiligung ist im September 2025 mit dem Rundgang „Kirchenwandeln“ und der öffentlichen „Ideensammlung“ für die Kirchen gestartet. Der Beteiligungsprozess mit einer Empfehlung zu möglichen Nachnutzungen für das „Neue Leben“ der drei Kirchenräume ist zunächst bis Sommer 2026 angelegt.

In der Rubrik „Termine/Downloads“ finden Sie Informationen zu kommenden und vergangenen Terminen. Dort stehen Ihnen auch verschiedene Informationsmaterialien zum Download zur Verfügung.

Die Teilnehmenden des Rundes Tisches

Der "Runde Tisch" setzt sich aus verschiedenen Vertreterinnen und Vertretern mit Bezug zur Aufgabenstellung zusammen. Dazu gehören  Menschen aus Kirche und Stadtverwaltung, Politik, Kirchengemeinde und Bürgerschaft, Unteren Denkmalbehörde sowie dem Bischöflichen Ordinariat.

Zu den Teilnehmenden zählen auch zehn Personen, die sich für den Runden Tisch im Rahmen des Zukunftsdialogs beworben und per Losverfahren einen Platz erhalten hatten – darunter vier Mitglieder der Kirchengemeinde sowie sechs Bürgerinnen und Bürger aus der Stadtgesellschaft. 

Die Aufgabe des "Runden Tisches" ist es, eigene inhaltliche Impulse zu setzen, die von der Öffentlichkeit eingebrachten Ideen und Anregungen zu erörtern, weiterzuentwickeln und sie wieder in die öffentliche Diskussion einzubringen. Am Ende sollen gute und tragfähige Empfehlungen zur Nachnutzung der Kirchenstandorte stehen.

Mit der gewählten Zusammensetzung des „Runden Tischs“ mit mehr als 30 Personen wird über den gesamten Beteiligungsprozess eine große Interessenvielfalt und ein breiter Blickwinkel gewährleistet. Die personelle Kontinuität trägt zudem dazu bei, dass gut reflektierte und tragfähige Empfehlungen zur Nachnutzung der Kirchengebäude entwickelt werden.

„Kirchenwandeln“, Marktgespräche und Ideensammlung – im Laufe des Beteiligungsprozesses gab es für die allgemeine Öffentlichkeit bereits zahlreiche Möglichkeiten, sich aktiv in die Diskussion über neue Nutzungsmöglichkeiten der drei katholischen Kirchen in Viernheim einzubringen.

Weitere Beteiligungsmöglichkeiten werden folgen. Alle Infos dazu finden Sie in der Rubrik "Termine/Downloads".