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Ihre Ideen sind gefragt – machen Sie mit!

Kreativität

Kirchenwandeln zum Auftakt der Ideenfindung  

Zum Start der Ideenfindung im Rahmen der breiten Beteiligung der Öffentlichkeit findet am Mittwoch, 17. September, das Kirchenwandeln statt, zu dem alle Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen sind. 

Die Veranstaltung beginnt um 18:00 Uhr in der Michaelskirche. Von dort aus besuchen die Teilnehmenden zu Fuß, mit dem Fahrrad oder Auto gemeinsam die weiteren Kirchenstandorte (Hildegardkirche und Marienkirche), um im Rahmen eines gemeinsamen Rundgangs erste kreative Ideen für die neue Nutzung anzustoßen.      

Im Anschluss startet die Ideensammlung. Bis zum 26. Oktober können anschließend Vorschläge und Ideen sowohl analog als auch digital über eine Online-Plattform eingereicht werden, die ebenfalls ab dem 17. September über die Homepages der Stadt Viernheim und der Pfarrei Hl. Johannes XXIII. zugänglich ist. Dort sind auch weitere Informationen zum Zukunftsdialog zu finden.

Hier geht es zur Einladung zum Kirchenwandeln.

Hier finden Sie die Wegbeschreibung und Informationen zum Kirchenwandeln.

Die Ideensammlung

Haben Sie eine Idee für die zukünftige Nutzung der Marienkirche, Michaelskirche oder Hildegardkirche in Viernheim? Dann bringen Sie sich ein! Das geht ganz einfach – analog oder digital.

Die Ideensammlung startet am 17. September 2025.

Ideen können dann bis zum 26. Oktober 2026 eingereicht werden.

Wir freuen uns auf viele kreative Vorschläge und Ideen!

Die Ideen-Karten: Für jede Kirche gibt es eine eigene Ideen-Karte (Faltblatt), auf der Sie Ihre Vorschläge eintragen können – schriftlich, gezeichnet oder gemalt. Ihrer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

So erhalten Sie die Ideen-Karten:

An unseren Ideen-Stelen

  • in den drei katholischen Kirchen
  • in der Drachenbücherei
  • in den vier katholischen Kindertagesstätten
  • im Bürgerbüro
  • im Café Rall

So geben Sie Ihre Ideen-Karte ab: Jede Ideen-Stele hat einen Briefkasten. Werfen Sie Ihre ausgefüllte Ideen-Karte dort einfach ein – unabhängig davon, für welche Kirche sie gedacht ist.

Alle eingeworfenen Ideen-Karten, die zur Veröffentlichung geeignet sind, werden von uns digitalisiert und in unser Online-Tool hochgeladen. So können Sie alle Ideen ansehen und liken.

  • Laden Sie auf dieser Seite oder im Online-Tool die digitale Ideen-Karte als PDF herunter.
  • Füllen Sie die Karte direkt am PC aus. Oder drucken Sie die Ideen-Karte aus und tragen Ihre Vorschläge ein (schreiben, malen, zeichnen).
  • Speichern Sie Ihre fertige Karte als jgp-Bilddatei. Alternativ können Sie die ausgefüllte Karte fotografieren oder scannen (bitte ebenfalls als Bilddatei).
  • Laden Sie die Bilddatei (jpg) über unser Online-Tool hoch:
    1. „Foto hinzufügen“ anklicken (scrollen Sie auf der Startseite dazu ganz nach unten)
    2. Ihrer Idee einen Titel geben
    3. Die passende Kirche auswählen (Kirchen-Kategorie)
    4. Wenn Sie möchten, können Sie Ihre Idee noch zusätzlich beschreiben (optional), z. B. wenn Sie erklärende Sätze zu einer Zeichnung hinzufügen möchten.
    5. Ihre E-Mail-Adresse eintragen und bestätigen. Anschließend Verifizierung per Mail: Sie erhalten dazu eine automatisch generierte Mail. Bitte ggfs. im Spam-Ordner nachsehen.
    6. Upload-Bestimmungen, Teilnahmebedingungen und Datenschutz bestätigen.
    7. „Speichern“ drücken.

Unsere Redaktion prüft die Einreichungen und schaltet sie in der Regel innerhalb eines Werktags frei.

Im Online-Tool können Sie alle eingereichten Ideen, die zur Veröffentlichung freigegeben wurden, einsehen und liken – unabhängig davon, ob sie analog oder digital eingereicht wurden.

Wir freuen uns auf viele Likes!

  • Keine personenbezogenen Daten: Bitte verzichten Sie auf Unterschriften oder private Angaben zu Ihrer Person oder zu Dritten. Falls nötig anonymisieren wir Einreichungen (z. B. Namen abdecken), damit die Ideen gezeigt werden können.
  • Moralische Grundsätze: Es werden alle Ideen veröffentlicht, die den moralischen Grundsätzen entsprechen und im rechtlichen oder gesetzlichen Rahmen liegen.

Alle eingereichten Ideen – auch nicht veröffentlichte – werden durch die Mitglieder des Runden Tisches gesichtet und mit Blick auf deren Ideen eingeordnet.

Auf dieser Basis findet im Frühjahr 2026 eine öffentliche Projektwerkstatt statt, in der die besten Ideen gemeinsam weiterentwickelt werden.