Jeden Tag gehen bei uns im Bistum Mainz tausende Mitarbeitende einer Tätigkeit nach. Die Gesundheit der uns anvertrauten Menschen zu schützen und zu fördern ist eine gesetzliche Verpflichtung. Sie ist auch ein wirtschaftliches Erfordernis, schließlich sind wir auf zufriedene und leistungsfähige Mitarbeitende angewiesen 

In erster Linie verstehen wir den Gesundheitsschutz und die Gesundheitsförderung jedoch als eine moralische Verpflichtung! 

Neben gesundheitsgerechten Verhältnissen (Arbeitsbedingungen) erfordert es Mitarbeitende, die sich gesundheitsförderlich verhalten. Hierfür bedarf es einen Prozess der Kompetenzentwicklung!

Seit 2019 besteht eine Gesundheitspartnerschaft mit der AOK Rheinland-Pfalz und Saarland und mit AOK-Die Gesundheitskasse in Hessen. Die AOK zeichnete sich im Vergleich zu anderen Krankenkassen dadurch aus, dass sie ihre Angebote für alle Mitarbeitenden öffnet, unabhängig vom Krankenversicherungsträger. Und, dass sie den Ansatz verfolgt, die Angebote bedarfsorientiert zu entwickeln.

Gemeinsam wird mit den Kooperationspartnern sowie Vertretern der MAVen, des Personaldezernates, sowie weiterer Einrichtungen des Bistums wird jedes Jahr darüber beraten, wie der Prozess gemeinsam gestaltet werden kann und welche Maßnahmen ausgewählt werden.

Neben gesundheitsförderlichen Angeboten für den Körper, die den Fokus auf Bewegung und Ernährung legen, spielen auch die Angebote für Geist und Seele (Achtsamkeit, Spiritualität, Exerzitientage, etc.) eine große Rolle und stechen so aus dem üblichen Gesundheitsprogramm anderer Arbeitgeber deutlich heraus.