Viele Martinslaternen

bringen Licht in die Dunkelheit

Datum:
Di. 17. Nov. 2020
Von:
Herbert Kohl

Viele Gruppierungen haben zum Jahresthema des Caritasverbandes "Sei gut, Mensch!" eine Laterne gebastelt und sie im Gottesdienst vorgestellt. Hier noch einmal die einzelnen Texte zum Nachlesen:

Kita St. Michael: Die Kinder haben dieses Thema mit Vertrauen, Freundschaft, Liebe in Verbindung gebracht. Von den Kindern kam die Idee eine Herz-Laterne zu basteln.

Kita Maria Ward: Die Kinder haben ihre Hände auf der Laterne aufgedruckt. Es sind die "helfenden Hände" die wie St. Martin andere unterstützen und mit anderen teilen.

Kita Johannes XXIII. : „Sei gut Mensch. Ich schenke Wärme und Licht“

Kita St. Hildegard: „Sei gut, Mensch“- Worte zu unserer Laterne: Mensch neben Mensch- seinen Arm um den Nächsten gelegt. Über allen steht das Herz. Einmal mehr sind wir aufgefordert Solidarität zu zeigen, Menschen beizustehen und aufmerksam zu sein, wo unser Nächster Unterstützung braucht. Dabei können wir uns der Zuneigung und Liebe Gottes sicher sein.

Laden mit Herz: Eine offene Tür, das wünsch ich mir. Einladend, verbindend und Willkommen verkündend. Ein Treffpunkt der Herzen, zu lindern die Schmerzen. Solch eine Tür, wünsch ich mir.

Gemeindepsychiatrisches Zentrum: Gute Menschen… Reichen einander die Hände, lieben ihre Kinder, sind stark und stehen für den Frieden auf der Welt ein.

Gemeindecaritas: Die vielen Caritas-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind das Gesicht Gottes in unseren Straßen. Sie sind im Auftrag unserer Gemeinde unterwegs, um bei Hausbesuchen und Gratulationen zu zeigen, dass die Menschen von Gott geliebt sind und nicht vergessen werden.

Förderband: Gemäß des diesjährigen Caritas Mottos „Sei gut, Mensch!“, steht unsere Laterne für alle jungen Menschen, die sich um ihre berufliche Zukunft sorgen und ihren Platz in der Gesellschaft suchen, gerade in Zeiten der Pandemie. Wir machen uns stark und engagieren uns für die Ausbildung von jungen Menschen. Die umzusetzen ist manchmal nicht von heute auf morgen möglich. Es braucht Partner, die den Weg der jungen Erwachsenen mitgehen. Wer sich nicht dauerhaft um seine berufliche Zukunft Sorgen machen muss, kann auch lernen, Verantwortung für den Nächsten und die Gemeinschaft zu übernehmen.

Caritas Sozialstation: Wir betreuen die „Vergissmeinnicht Demenzgruppe“ des Caritasverbandes. Jeder unserer Gäste wird nach seinen Möglichkeiten gefördert und gefordert. Wir profitieren alle voneinander. Wir haben mit unseren Gästen auch Laternen beklebt, die heute hier entzündet werden. Für uns soll das Licht der Laternen ein Hoffnungszeichen sein und Licht in die November-Dunkelheit bringen.