Wir starteten in die erste Pastoralraumkonferenz des Jahres am 16. Januar. Folgende Punkte standen auf der Tagesordnung: Die Verabschiedung des Gebäudekonzeptes und Ausblick auf die Vermögensentwicklung und die Neugründung 2026.
Das im letzten Jahr in Mainz vorgelegte Gebäudekonzept mit den unterschiedlichen Varianten (u.a. mit der Reduzierung der Pfarrheimflächen) wurde genehmigt. Wir wurden vom Bistum aufgefordert, die künftige Bezuschussung der Hauptnutzungsflächen der Pfarrheime zur Abstimmung in die Konferenz zu geben.
Die Rückmeldung zum Gebäudekonzept aus Mainz war rundherum positiv und würdigte die hochengagierte Arbeitsweise und den Einsatz der Mitglieder der Projektgruppe.
Grund der Abstimmung war, dass nicht mehr alle Pfarrheime Zuweisungen des Bistums erhalten und dadurch zukünftig mehr Fläche durch die Gemeinden selbst finanziert werden muss.
Im Fokus des Abends standen die Pfarrheime der drei Frankfurter Gemeinden, über deren Bezuschussung abgestimmt wurde. Trotz unterschiedlicher Meinungen gab eine konstruktive und wertschätzende Diskussion über diese nicht einfache Entscheidung.
Nach der Abstimmung ergab sich folgendes Ergebnis: Die Bezuschussung des Bistums Mainz verteilt sich auf die Pfarrheime Harheim und Nieder-Erlenbach. Das Pfarrheim Nieder-Eschbach erhält nach der Fusionierung keinerlei Zuschüsse mehr. Schon im vergangenen Jahr wurde beschlossen, dass auch die Pfarrheime von Ober-Eschbach sowie Dortelweil, Heilsberg und Massenheim in Bad Vilbel keine Bistumszuschüsse mehr bekommen.
Trotz der Zuschüsse des Bistums müssen zusätzlich weitere Finanzquellen (z.B. Vermietung) erschlossen werden, dies gilt für alle Pfarrheime.
Weitere Themen der Konferenz waren:
Im Jahr 2025 stehen bis zur neuen Pfarreigründung noch weitere Entscheidungen an. Wir halten Sie auf dem Laufenden!