Die Ankündigung des diesjährigen Gartenfestes muss mit einem Dank beginnen. Viele Jahre hat Ursula Baum das Gartenfest organisiert, geleitet und alle Helfer zusammengehalten. Ich danke mit ganzem Herzen für die Freude, die sie damit in vielen Jahren in die Gemeinde gebracht hat. Sie hat auch dieses Jahr das meiste noch auf den Weg gebracht und gibt die Aufgabe nun ab. Ich kann sie nicht ersetzen, aber ich werde versuchen, die Arbeit fortzuführen und hoffe auf wohlmeinende Unterstützung. Gleich herzlichen Dank dafür.
Am Samstag, den 13.7. um 18:00 Uhr singt die Kantorei anlässlich unseres Gartenfestes ein Sommerabendständchen unter Leitung von Esther
Frankenberger: Was noch zu singen wäre... mit Werken von Melchior Franck, Ola Gjeilo, Mia Makaroff und anderen
Eintritt 20 Euro, ermäßigt 15 Euro.
Anschließend um etwa 19 Uhr beginnt unser 51. Gartenfest mit dem Bieranstich und etwas live Musik.
Am Sonntag den 14.07. beginnen wir um 10:30 Uhr mit einem internationaler Gottesdienst, parallel findet im Gemeindehaus ein Kindergottesdienst statt, gestaltet von unserer KITA. Anschließend gibt es wieder internationale Spezialitäten, wie die schon berühmte Paella der Spanisch sprechenden Gemeinde, sowie Kaffee und Kuchen. Ein kleines Programm mit Gesang, Livemusik, Spielmobil, Kinderspielen, Turmbesteigungen und unserem Bücherflohmarkt erweitert mit einem Mineralienverkauf begleiten unser Fest.
Der Erlös dieses Festes wird für das Waisenhaus in Moyo, Uganda verwendet.
Ihre Unterstützung wird noch gesucht, gebraucht, erhofft, vor allem für Hilfe beim Aufbau, Kuchenspenden und aber auch beim Verkauf. Listen werden in der Kirche ausgelegt.
Kontakt: Georg Böger, 06151 666497
Vor einigen Jahren wurde uns von Pater Terence das Waisenhaus in Moyo, im Norden Ugandas, ans Herz gelegt. Circa 100 kleine Waisen im Alter zwischen 0 und 6 Jahren leben dort unter der Obhut der Schwestern vom ugandischen Herz-Jesu-Orden.
Mit Hilfe von St. Elisabeth konnte das Haus mit einer Solaranlage ausgestattet werden, die Strom für Licht, Kühlung der Babymilch und mehr liefert.
Da auch Uganda von der Klimaveränderung betroffen ist und die Ernten immer geringer ausfallen, versuchen die Schwestern das notwendige Gemüse und Getreide für das Waisenhaus selbst anzubauen und eine kleine Hühnerzucht zu betreiben. Überschüsse werden örtlich vermarktet.
Eventuelle Gewinne könnten für Kleidung und Schulgeld für die Waisenkinder genutzt werden.
Durch Corona wurde der Kontakt zum Waisenhaus unterbrochen und soll wiederbelebt werden.
Die Aktion Patenschaft beabsichtigt, für einen Neustart der Unterstützung ein Startkapital zur Verfügung zu stellen, das für die Instandhaltung der PV-Anlage sowie zur Anschaffung von Saatgut und Küken für die Hühnerzucht verwendet werden soll.