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Mainz. Erstmals in seiner mehr als 25-jährigen Tradition stand beim diesjährigen Aschermittwoch der Künstler und Publizisten in Mainz der Tanz im Blickpunkt. Unter dem Thema "Klassischer Tanz - Symbolik und Wesen eines europäischen Kulturphänomens" erläuterte der Ballettdirektor am Mainzer Staatstheater, Martin Schläpfer, vor mehr als 400 geladenen Gästen im Bildungszentrum Erbacher Hof am Mittwochabend, 8. März, sein Verständnis vom Tanz als körperlich-geistiger Ausdruckskunst.
Schläpfer erinnerte an die Entstehung des klassischen Tanzes in der Zeit der Renaissance. Es sei der bis heute gültige und weiter entwickelte Versuch, Körper, Geist und Seele in ein Ganzes zu bringen. Mit Hilfe der aus Genf stammenden französischen Tänzerin Céline Prévost und der jetzt in Mainz lebenden amerikanischen Ballettpianistin Harriet Cavalli, demonstrierte Schläpfer die Grundelemente des klassischen Tanzes, aus denen in einem schöpferischen Akt hohe Ballettkunst entsteht. "Diese Kunstform stirbt nicht, auch wenn sie immer wieder totgesagt wird", betonte der Leiter des "BallettMainz", der seit seinem Start in der rheinland-pfälzischen Hauptstadt begeistert gefeiert und für seine Inszenierungen auch überregional sehr starke positive Beachtung, auch von Seiten der Theaterkritiker, gefunden hat. In der "Ausdrehung" werde ein sich Öffnen der Tänzerinnen und Tänzer sichtbar, ein sich Weitergeben an andere im Öffnen des Ich in all seiner Verletzlichkeit und seinem Sehnen nach einer anderen nicht materiellen Welt. Diese Spannung zwischen Erdverhaftetheit und Leichtigkeit des Abhebens vom Boden müsse in stundenlangem harten täglichen Training erarbeitet werden, betonte der Ballettmeister und fügte hinzu, dass das Mobilisieren von Energie, vor allem in der Rotation des Tanzens, etwas Ekstatisches habe.
Der Direktor des Erbacher Hofs, Prälat Walter Seidel, erklärte bei seiner Begrüßung, mit dem Engagement Schläpfers sei ein "Ruck durch das Mainzer Kulturleben" gegangen. Deshalb freue er sich besonders, dass es gelungen sei, ihn für diesen Abend zu gewinnen. In einer humorvollen Rede empfahl er nachdrücklich den Besuch des neuen Balletts am Mainzer Staatstheater und meinte, auch Geistliche könnten sich davon für ihre Predigt inspirieren lassen. Er kündigte an, er werde die nächste Ballett-Premiere besuchen und aus seiner Predigt am nächsten Tag im Dom könne man hören "ob sie gut war", erklärte er unter dem Gelächter des Publikums, auf das seine Begeisterung für die hohe Tanzkunst übersprang.
In der vorausgehenden Eucharistiefeier mit Austeilung des Aschenkreuzes war auch Bischof Lehmann in seiner Predigt im Dom auf die Spannung von Erdverbundenheit und Sehnsucht nach Transzendenz eingegangen. Er verwies darauf, dass in der hebräischen Sprache der Name "Adam" sowohl den Menschen als auch die Erde bezeichnet. "Der Mensch gehört zur Erde und ist nicht nur Geist", bekräftigte er. Daran werden nach seinen Worten die Gläubigen an Aschermittwoch mit der Austeilung des Aschenkreuzes als Zeichen der Vergänglichkeit erinnert. Es gehe darum, dass der Mensch seine Grenzen sieht und sich als bedingt erfährt. "Wir sind oft versucht, dies zu verdrängen und wegzuschieben, hinauszuschieben", mahnte er. Dazu gehöre auch das Verdrängen von Schuld. "Wir müssen mit unseren Unvollkommmenheiten fertig werden und dürfen uns nicht darin einmauern und resignieren". Heute falle es vielen Menschen schwer, in der Medizin wie auch in der Politik, Grenzen zu sehen und zu akzeptieren. In der Medizin träumten viele immer noch vom "vollkommenen Menschen", und in der Politik zeige die Spendenaffäre, dass Grenzen nicht beachtet wurden. Um Schuld und Versagen wieder gut zu machen, gehöre ein tiefer Glaube, das Wissen, geschöpflich und sterblich zu sein, ohne bitter zu werden. Versöhnt mit seinen Grenzen leben zu können, sei auch ein Grund zur "Freude der Umkehr", unter der die Fastenzeit stehe.
Mainz. Zum Beginn der Fastenzeit hat der Umweltbeauftragte des Bistums Mainz, Dr. Klaus Lenhard, zum "Auto-Fasten" aufgerufen. In dem am Donnerstag, 9. März, in Mainz veröffentlichten Aufruf betont Lenhard, die Vorbereitungszeit auf das Osterfest sei auch ein Anlass, über den eigenen Lebensstil nachzudenken und bewusster zu leben. Deshalb empfiehlt er in diesem Jahr das "Auto-Fasten" als ökologisches Fastenprojekt.
Fasten könne man auch bei der Benutzung des Autos, erläutert Lenhard. Auto fahren gehöre heute zur selbstverständlichen und deshalb kaum mehr hinterfragten Routine des Alltags. "Wir benutzen das Auto nicht nur, weil wir es zur Bewältigung des persönlichen Tagewerks benötigen, etwa um zum Arbeitsplatz zu gelangen, sondern auch, weil wir es so gewöhnt sind, etwa zum Einkauf um die Ecke, für den Weg zur Kirche, für Strecken mit guten öffentlichen Verkehrsverbindungen."
Dabei sei bekannt, welche Nachteile mit dem Autoverkehr verbunden sind. Vom Straßenverkehr gehe vermutlich die größte Gefährdung des Klimas aus, unterstreicht Lenhard und informiert: "Der Anteil des Straßenverkehrs am Ausstoß des Treibhausgases Kohlendioxyd liegt inzwischen bei mehr als 25 Prozent. Weltweit nimmt der Autoverkehr rapide zu, gestützt auch auf den Automobilexport, von dem in Deutschland viele Arbeitsplätze abhängen." Trotz ständiger Verbesserung der Abgastechnik führe die permanente Zunahme der Motorisierung zu einr ständigen Erhöhung des Treibhauseffektes, also genau zum Gegenteil dessen, was von den Weltklimakonferenzen gefordert werde, mahnt der Umweltbeauftragte.
Zugleich verweist er darauf, dass der Autoverkehr riesige Flächen an freier Landschaft verbraucht und dass der Autoverkehr allein in Deutschland Jahr für Jahr mehrere tausend Tote und mehrere zehntausend Verletzte fordert. Daran knüpft Lenhard seinen Appell zum Auto-Fasten an: "Lassen Sie sich also einladen, in der Fastenzeit bewusst mit dem Auto umzugehen. Wo es ohne berufliche Einschränkung möglich ist, sollten wir öffentliche Verkehrsmittel wie Bus und Bahn benutzen, zu Fuß gehen, mit dem Fahrrad fahren."
Das Bistum Mainz schließt sich mit dieser Aktion dem Beispiel anderer Diözesen, wie z.B. des Bistums Trier an. Um die Entscheidung zum Auto-Fasten zu erleichtern, sollten alle kirchlichen Stellen des Bistums, der Dekanate und der Pfarreien auf ihren Briefbögen vorgedruckte konkrete Hinweise auf die Erreichbarkeit mit den jeweiligen öffentlichen Verkehrsmitteln geben, regt Lenhard abschließend an.
Mainz. Die langjährige Vorsitzende des Katholischen Bibelwerks im Bistum Mainz, Prof. Dr. Hanneliese Steichele (57) wurde am Mittwoch, 1. März, im Bischöflichen Ordinariat in Mainz von Generalvikar Dr. Werner Guballa offiziell aus diesem Amt verabschiedet. Guballa dankte der Theologin und Bibelwissenschaftlerin sehr herzlich, besonders auch im Namen von Bischof Dr. Karl Lehmann, für ihr Wirken in diesem wichtigen Feld der Weitergabe des Glaubens. Zugleich führte der Generalvikar als neue Diözesanvorsitzende die Pastoralreferentin Dr. Sabine Gahler (29), Darmstadt, ein. Wie Steichele wird auch Gahler das Bistum Mainz als Diözesanbeauftragte im Katholischen Bibelwerk e.V. Stuttgart vertreten.
Guballa erinnerte in seiner Dankesrede daran, dass Steichele bereits 1986 "inoffiziell" die ersten Bibeltage im Bistum Mainz gehalten hat. Sie übernahm damals die Aufgabe von Prof. Dr. Alfred Mertens, der, wie Guballa feststellte, als "Abraham der Bibelarbeit im Bistum Mainz" im Jahre 1971 mit dieser Tätigkeit begonnen hatte. Erst 1989 habe Steichele die Aufgabe offiziell übernommen. Dazu war eine Satzungsänderung notwendig, die auch Frauen und nicht nur Priester für diese Aufgabe vorsah.
In seiner Dankesrede betonte der Generalvikar, es sei besonders anerkennenswert, dass Professorin Steichele diese Aufgabe neben ihrer Tätigkeit als Professorin und mehrere Jahre auch als Rektorin der Katholischen Fachhochschule Mainz (KFH) wahrgenommen habe. Neben ihrer Fachkenntnis und theologischen Kompetenz habe Steichele auch das Charisma der Kommunikation, um die Erkenntnisse der Bibelwissenschaften vielen Menschen nahezubringen. Aber neben ihrer Tätigkeit an der KFH Mainz und ihrer neuen, ebenfalls aufwendigen und ehrenamtlichen Aufgabe als Präsidentin des Katholischen Deutschen Frauenbundes (KDFB), zu der sie im vergangenen Jahr gewählt wurde, sei es ihr nicht mehr möglich gewesen, die Arbeit für das Bibelwerk weiter im notwendigen Umfang zu leisten.
Auch an Frau Gahler richtete Guballa ein Wort des Dankes, dass sie bereit war, diese Aufgabe zu übernehmen. Sie sei in der Gemeindearbeit in der Pfarrei St. Jakobus in Darmstadt-Kranichstein verwurzelt. Diese Verwurzelung in der Gemeinde wie auch ihr Fachwissen aus dem Studium des Alten Testamentes kommen nach seinen Worten ihrer neuen Aufgabe zugute. Zugleich betonte der Generalvikar, dass die Ökumene in Darmstadt-Kranichstein eine besondere positive Prägung durch die gewollte Nachbarschaft mit der evangelischen Philippus-Gemeinde habe.
In der Bibelarbeit gehe es darum, Menschen zu helfen und sie zu begleiten, die ihr Leben aus dem Evangelium gestalten wollen. Guballa verwies darauf, dass Frau Gahler mit dieser Aufgabe nicht allein stehe, sondern in eine ganze Reihe von Weggefährten eingebunden sei, unter ihnen ihr Doktorvater, der Mainzer Alttestamentler, Prof. Dr. Rudolf Mosis, Professor Mertens und der Diözesanreferent für Gemeindekatechese, Rainer Stephan. Bei dieser Aufgabe gehe es darum, Menschen für den Weckruf der Bibel zu öffnen.
Im Namen des Katholischen Bibelwerks Stuttgart sprach dessen Direktor, Dr. Franz-Josef Ortkemper, ein Grußwort. Er dankte Professorin Steichele für ihre konstruktive und "pfiffige" Kritik und ihre temperamentvollen Redebeiträge bei den Diözesan-Vertreter-Tagungen des Bibelwerkes. "Wir werden Sie sehr vermissen", bekannte er. Zugleich dankte Ortkemper ihr für die Bibeltage und vor allem für die Durchführung des sehr zeitaufwendigen Grundkurses Bibel und schließlich auch dafür, dass Steichele während des Mainzer Jubiläumskatholikentages die Räume der KFH dem Bibelwerk zur Verfügung gestellt hatte. Als Zeichen des Dankes überreichte er ihr die "Große Bibel der Moderne" des Bibelwerkes.
Zugleich hieß Ortkemper Frau Gahler herzlich willkommen und merkte an, dass im Team des Bibelwerks in Stuttgart inzwischen die Hälfte der acht theologischen Mitarbeiter/innen Frauen sind. Auf Nachfrage bestätigte er, dass Dr. Steichele als erste Frau Diözesanvorsitzende des Katholischen Bibelwerkes war, und dass in zwei weiteren Diözesen (Erfurt und Osnabrück) ebenfalls Frauen diese Aufgabe wahrnehmen.
Frau Steichele erklärte in ihrem Dankeswort, die Arbeit für das Katholische Bibelwerk habe ihr sehr viel bedeutet, da ihr dadurch viele Kontakte an der Basis in den Gemeinden möglich gewesen seien. Nicht zuletzt diese Tätigkeit habe es ihr ermöglicht, aus der Erzdiözese München und Freising kommend, im Bistum Mainz heimisch zu werden. Die Offenheit und die Begeisterung vieler Menschen für die Bibel hätten sie immer wieder in dieser interessanten Tätigkeit bestärkt und neu motiviert.
Zu den Schwerpunkten ihrer Tätigkeit als Diözesanvorsitzende des Bibelwerkes gehörte die Durchführung von jährlichen "Bibeltagen" zu Themen des Alten und des Neuen Testamentes an verschiedenen Orten in der Diözese Mainz (u.a. in Alsfeld, Darmstadt, Heppenheim, Offenbach und Mainz), das Angebot von Ferienfreizeiten "mit Rucksack und Bibel" und seit 1991 die besonders arbeitsaufwendige Durchführung eines jährlichen Intensivangebots "Grundkurs Bibel" (Neues Testament und Altes Testament). Der Grundkurs umfasste jeweils neun Wochenenden sowie einen "Schnuppertag" zum Einstieg. Tagungsorte für den Grundkurs, den nun Dr. Gahler weiter führen wird, waren das Kloster Jakobsberg in Ockenheim und der Binger Rochusberg.
Mainz. Unter dem Titel "Hat das Christentum Zukunft? Glaube und Kirche an der Jahrtausendwende" liegen die Adventspredigten des Bischofs von Mainz, Dr. Karl Lehmann, wie auch die Silvesterpredigt des vergangenen Jahres jetzt in gedruckter Form vor. Unter dem Gesamttitel "Seht, ich mache alles neu" sprach Lehmann an den drei ersten Adventssonntagen 1999 und dem Jahresschlussgottesdienst an Silvester im Mainzer Dom über Glaube und Kirche an der Jahrtausendwende.
Neben diesen Predigten enthält das Büchlein Reflexionen über "Menschsein und Zeit", "Die große Einladung: Millenium und Heiliges Jahr", "2000 Jahre Christentum" und über die Frage "Hat das Christentum Zukunft?". Im Vorwort des Büchleins erklärt der Bischof: "Ich habe mir als Thema die Neuheit des christlichen Glaubens gewählt. Für die Jahrtausendwende schien mir dies eine zentrale Aufgabe zu sein, zumal die Sache nicht gerade oft behandelt wird. Der gewiss notwendige Traditionsbezug des christlichen Glaubens verstellt uns manchmal den Blick auf seine bleibende Neuheit für Gegenwart und Zukunft."
Im Jahr 1986 hatte Bischof Lehmann zum erstenmal selbst die Adventspredigten im Mainzer Dom übernommen und zum Thema "Umkehr - Versöhnung - Beichte" gesprochen. Zugleich wollte er damit Bezug nehmen auf die berühmten Adventspredigten des späteren Bischofs Wilhelm Emmanuel von Ketteler, die dieser 1848 unter dem Titel "Die großen sozialen Fragen der Gegenwart" im Mainzer Dom hielt. Deshalb wurde in das Büchlein auch ein Aufsatz des Historikers Prof. Dr. Helmut Mathy, Mainz, aufgenommen, der unter dem Thema "Soziale Frage als Zeichen der Zeit" an die Adventspredigten Bischof Kettelers 1848 im Mainzer Dom erinnert.
Dieser Rückblick, betont Lehmann, sei ein kleiner aber wichtiger Nachtrag zum 150. Katholikentags-Jubiläum vom 1998. Nach Mathys Worten waren die Adventspredigten Kettelers von 1848 ein "erster Entwurf" seiner späteren Hinwendung von der christlichen Caritas zur eigentlichen Sozialpolitik. Bischof Ketteler hatte in seinen Adventspredigten dargelegt, dass die Soziale Frage der Kirche als ein Schwerpunkt ihrer Tätigkeit aufgegeben sei, weil der Staat zu ihrer Lösung letzten Endes nicht die Kraft besitze. Er rief zur Gesinnungsreform auf, die aus der christlichen Pflicht einer engagierten und wirksamen Caritas erforderlich sei.
In seinen Predigten ging Bischof Lehmann auch auf für ihn besonders auffällige "Zeichen der Zeit" für die Gegenwart ein, wie zum Beispiel das Zerbrechen von Ehe und Familie, den Schutz des Lebens vor der Geburt und am Ende des Lebens, die Würde der Frau, die Entfaltung des Menschen in der Arbeit und das Unglück der Massenarbeitslosigkeit. Dazu verwies er auf eine Reihe anderer "Zeichen der Zeit", die er nicht weiter entfaltete, wie die Erziehung zu Frieden und Versöhnung und die Hilfe zur Entwicklung der Völker in der so genannten Dritten Welt.
In seinem in dieses Büchlein ebenfalls aufgenommenen "Glückwunsch an ein neues Jahrhundert" schreibt Bischof Lehmann u.a.: "Wir sind nicht einfach Optimisten mit der Annahme, alles werde schon immer gut gehen. Wir wissen um die Verfehlungen, die nicht nur von außen, sondern auch aus den Abgründen des Menschen selbst kommen. Aber wir lassen uns immer wieder von unserem Gott, der schon so viele Tausende von Jahren Menschen auf ihren Wegen begleitet hat, zurufen: ‘Sagt den Versagten: Habt Mut, fürchtet Euch nicht!’ (Jes 35,4). Gott hat uns viele Kräfte, auch noch ungeahnte, geschenkt, die wir entwickeln können, um unsere Aufgaben zu meistern."
Hinweis: Karl Lehmann. Hat das Christentum Zukunft? Glaube und Kirche an der Jahrtausendwende. In der Reihe "Mainzer Perspektiven. Wort des Bischofs" Nr. 2 herausgegeben vom Bischöflichen Ordinariat Mainz, Abteilung Öffentlichkeitsarbeit. Mainz 2000, 96 Seiten, broschiert, mit wenigen Schwarzweiß-Abbildungen, DM 6,--. Zu beziehen (zuzüglich Portokosten) bei der Öffentlichkeitsarbeit im Bistum Mainz, Postfach 1560 in 55005 Mainz. Telefon: 06131/253 134, Fax 06131/253 585 (Zahlung per Rechnung, Briefmarken oder in bar).