Arbeit des SkF für Flüchtlingsfrauen vorgestellt

Metzler-Stiftung informierte sich über das Engagement im Bistum Mainz

Metzler-Stiftung (c) Bistum Mainz / Blum
Datum:
Do. 18. Mai 2017
Von:
tob (MBN)
Mainz. Bei einem Treffen mit dem Mainzer Diözesanadministrator, Prälat Dietmar Giebelmann, am Donnerstag, 18. Mai, haben sich Elena von Metzler und Sigrun Stosius von der Albert und Barbara von Metzler-Stiftung über das Engagement des Sozialdienstes katholischer Frauen (SkF) im Bistum Mainz für Flüchtlingsfrauen und deren Kinder informiert.

Die Metzler-Stiftung unterstützt die Integrationsarbeit des Flüchtlingsfonds im Bistum Mainz seit seiner Einrichtung im Jahr 2014. An der Begegnung im Bischöflichen Ordinariat nahmen auch der ernannte Mainzer Bischof, Professor Dr. Peter Kohlgraf, sowie die Leiterin der Stabsstelle Migration/Integration im Bischöflichen Ordinariat, Joanna Worytko, teil.  

Anschließend stand ein gemeinsamer Besuch des SkF-Projektes „Wohngemeinschaft für Flüchtlingsfrauen mit besonderer Schutzbedürftigkeit“ in Mainz-Mombach auf dem Programm. Elena von Metzler, die Kuratoriumsmitglied der Albert und Barbara von Metzler-Stiftung ist, und Sigrun Stosius vom Vorstand der Stiftung, dankten für die Möglichkeit, die praktische Arbeit der Einrichtung persönlich kennenlernen zu können. Bei der Begegnung in Mombach präsentierte die SkF-Vorsitzende Gabriele Hufen gemeinsam mit Mitarbeiterinnen die Arbeit in der Einrichtung.

Der Schwerpunkt der Albert und Barbara von Metzler-Stiftung liegt seit mehreren Jahren auf der ganzheitlichen Entwicklung von Kindern mit dem Ziel, das Sehen, Hören, Sprechen und Lernen bestmöglich zu fördern. Dabei arbeitet die Metzler-Stiftung aktiv in den geförderten Projekten mit und hält durch einen „Paten“ aus dem Bankhaus Metzler engen Kontakt und steht beratend zur Seite.

Hinweis: www.metzler-stiftung.de und https://fluechtlingshilfe.bistummainz.de