Abt. 2: Bistums-externe IT: Rechenzentrum, Meldewesen (Entwicklung und Support), Geoinformationssysteme

Leitung: Jouaux Peter, Dipl.-Ing. (FH)

Geib Alexander
Lupelli Luca
Matenaar Rainer
Metzler Sabine
Roos Nadine
Vierthaler Stephanie

Geoinformationssysteme:

Binz Christian, M.Eng., Dipl.-Ing. (FH)
Grunenberg Roland

Meldewesen

Im Bereich Meldewesen haben sich bundesweit verschiedene (Erz-) Diözesen und das katholische Militärbischofsamt  dem Mainzer Meldewesenverfahren angeschlossen. 

Zur Verwaltung dieser Daten existieren unterschiedliche Programme, die die Bearbeitung sowohl auf zentraler Ebene, als auch auf Ebene der einzelnen Pfarreien ermöglichen.

 

Nutzungsvoraussetzungen

Grundvoraussetzung für die Teilnahme an e-mip ist, dass Ihr Bistum am Mainzer Meldewesenverfahren teilnimmt.

Um eine Zugangsberechtigung zu e-mip zu erhalten, verwenden Sie bitte den Punkt Registrierung auf der Startseite von www.e-mip.de und schicken das Formular an den in Ihrem Bistum zuständigen Meldewesen-Administrator.

Geoinformationssysteme

Bistumsatlas.de ist die Deutschlandkarte römisch-katholischer Angebote und Strukturen.

2006 entstanden aus einer Initiative der sogenannten „G7-Gruppe“ – ursprünglich 7 Bistümern, die gemeinsam eine Geo-Infrastruktur betreiben – ist bistumsaltas.de inzwischen ein Pilotprojekt des Verbandes Deutscher Diözesen VDD. Die G7-Gruppe besteht mittlerweile aus 11 Diözesen.

Die Vision: aus vielen einzelnen Online-Karten der jeweiligen Bistümer soll unter Bistumsatlas.de eine deutschlandweite Bistumskarte entstehen.

Das Projekt ist offen gestaltet und alle Bistümer und Diözesen in Deutschland sind eingeladen, an der Deutschlandkarte mitzuwirken und dazu beizutragen. Die Beteiligung kann dabei auf mehreren Stufen erfolgen: von der einfachen Beisteuerung der eigenen (Geo-) und Adressdaten (Einrichtungen, Kirchen, …) zur Deutschlandkarte über Nutzung der G7-Geo-Infrastruktur für die eigene (individuelle) Bistumskarte oder speziellen Anwendungen wie zum Beispiel dem Statistik-Viewer.

Der Verband der Diözesen Deutschlands (VDD) unterstützt den Aufbau der deutschlandweiten Karte. Bistümer, die noch nicht teilnehmen, sind dazu aufgerufen, ihre Daten einmalig zur Verfügung zu stellen. Die Daten der G7-Bistümer werden täglich aktualisiert. Seit Ende 2018 werden die Daten sowohl aus der G7-Gruppe als auch die der anderen Bistümer in einer einzigen Deutschlandkarte ausgespielt und der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt.

Die Geo-Infrastruktur wird im kirchlichen Rechenzentrum des Bistums Mainz betrieben, welches auch die kaufmännische Leitung des Projektes hat. Der Bistumsatlas basiert auf der Software atlasFX und business atlas der Firma alta4 AG.