Zwei neue „Boni-Busse“ im Bistum Mainz unterwegs

Aus der katholischen Kirchengemeinde St. Franziskus in Rabenau im Bistum Mainz kamen Diakon Markus Müller (vordere Reihe v.l.) Anna Maria Hensel und Michael Hensel nach Paderborn, um den neuen BONI-Bus für die Gemeindearbeit abzuholen. Begrüßt wurden sie durch den Generalsekretär des Bonifatiuswerkes, Monsignore Georg Austen, den Paderborner Landrat Christioph Rüther und den Präsidenten des Bonifatiuswerkes, Heinz Paus. (c) Foto: Patrick Kleibold
Datum:
Mi. 9. Juni 2021
Von:
pm (MBN)

Das Bischöfliche Jugendamt in Mainz und die katholische Kirchengemeinde St. Franziskus in Rabenau haben vom Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken jeweils einen neuen Boni-Bus bekommen. Die Übergabe fand anlässlich des Patronatsfestes des Bonifatiuswerkes am 5. Juni nach einem Gottesdienst in der Paderborner Busdorfkirche statt. Das Bonifatiuswerk unterstützt die Anschaffung eines Boni-Busses mit zwei Dritteln der Anschaffungskosten für Pfarrgemeinden und kirchliche Institutionen in deutschen Diaspora-Regionen mit einem Katholikenanteil von bis zu 20 Prozent. 

Für das Bischöfliche Jugendamt in Mainz haben Sebastian Besier (r.) und Bernhard Unselt den neuen BONI-Bus abgeholt. Übergeben wurde ihnen das Fahrzeug von Monsignore Georg Austen. (c) Foto: Patrick Kleibold

Diakon Markus Müller, Anna Maria Hensel und Michael Hensel aus Rabenau nahmen das neue Gefährt in Paderborn in Empfang. Für das Bischöfliche Jugendamt in Mainz haben Sebastian Besier und Bernhard Unselt den neuen Boni-Bus abgeholt. Begrüßt wurden sie vom Generalsekretär des Bonifatiuswerkes, Monsignore Georg Austen, dem Paderborner Landrat Christoph Rüther und dem Präsidenten des Bonifatiuswerkes, Heinz Paus.

Das neue Fahrzeug der Pfarrei in Rabenau wird unter anderem in der Jugendarbeit, für Ferienfreizeiten, Zeltlager und für verschiedene Gruppen in der Gemeinde eingesetzt. Der Boni-Bus für das Bischöfliche Jugendamt soll in allen Dekanaten des Bistums in der mobilen Jugendarbeit zum Einsatz kommen.

„Auf den Spuren des heiligen Bonifatius können die neuen Boni-Busse nun fahren. So wie der Heilige immer in Bewegung war, als einer der bekanntesten christlichen Missionare und Kirchenreformer, so sollen auch diese Fahrzeuge verbinden und Menschen zusammenbringen, um Glaubenserfahrungen in der Diaspora zu ermöglichen“, betonte Monsignore Austen.