... und sie erkannten IHN - Woche 2: :Ängstliche Sorge
Aus der Heiligen Schrift
Eine Syrophönizierin bat Jesus, ihre Tochter zu heilen. Da sagte er: Lasst zuerst die Kinder satt werden; denn es ist nicht recht, das Brot den Kindern wegzunehmen und den kleinen Hunden vorzuwerfen. Sie erwiderte: Herr, aber auch die kleinen Hunde unter dem Tisch essen von den Brotkrumen der Kinder. Er antwortete: Geh nach Hause. Deine Tochter ist gesund. (vgl. Mk 7,24-36)
Impuls
Auch Jesus musste lernen, seine Gaben nicht ängstlich zu hüten, sondern großzügig auch an Fremde davon abzugeben. Und siehe da: es reichte.
Nachsinnen
Kenne ich dieses Gefühl – das „Meine“ festhalten zu wollen, weil es sonst nicht reichen könnte?
Wann und wo bedrängt mich diese Sorge? Darüber kann ich mit Gott sprechen.
Anregungen
Versuchen Sie heute, etwas loszulassen, was Sie bisher ängstlich bewahren wollten.