... und sie erkannten IHN - Woche 2: :Anteil nehmen
Aus der Heiligen Schrift
Ein Mann ging von Jerusalem nach Jericho hinab und wurde von Räubern überfallen. Sie plünderten ihn aus und schlugen ihn nieder; dann gingen sie weg und ließen ihn halbtot liegen. ... Ein Samariter aber, der auf der Reise war, kam zu ihm; er sah ihn und hatte Mitleid. (Lk 10,30.33)
Impuls
„Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Menschen von heute, besonders der Armen und Bedrängten aller Art, sind auch Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Jünger Christi. Und es gibt nichts wahrhaft Menschliches, das nicht in ihren Herzen seinen Widerhall fände.“ (II. Vat. Konzil, Gaudium et spes 1 )
Nachsinnen
In einem Lied heißt es: „Da Du reichlich gibst, müssen wir nicht sparen.“ Wer braucht zurzeit besonders mein Mitgefühl?
Was kann ich tun: zuhören, trösten, beten, spenden, helfen ... ?
Anregungen
Beten Sie heute einmal für Fremde, die in Not sind – von denen Sie z.B. in der Zeitung gelesen haben.