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Besinnungstage: „Ich suche nicht, ich finde“:Es funktioniert...

Mitte mit Kerze und Zweig und persönlichen Symbolen
dass alle Teilnehmenden etwas Wertvolles für sich finden können. „Alles darf, nichts muss“, so beschrieb eine Teilnehmerin die Angebote in den Tagen: Viel freier Raum war zum Finden gegeben- eine spannende Herausforderung für die eine, reine Wohltat für den anderen.
Von:
Margareta Ohlemüller

Morgen- und Abendimpuls, das Zusammenkommen zum Austausch am Abend und ein persönliches Gespräch am ersten Tag sind fester Bestandteil dieses Angebots. In der Zeit dazwischen konnten die Teilnehmenden für sich sein, Gesprächspartner suchen, die Natur spüren oder sich kreativ erleben. Gefunden wurde der Wunsch sich über das Thema „Selbstwirksamkeit- bis zur Selbstaufgabe?“ auszutauschen oder eine Hinführung zum meditativen Beten zu erhalten. Jede:r fand aber auch etwas ganz Eigenes- gegenständlich oder ein Gedanke, eine Erkenntnis oder Kraft:  Von „Mein Steinhaufen, der auf mir allein lastete, hat sich in das Bild von nebeneinanderliegenden Steinen verwandelt, die einzeln betrachtet werden können“ bis  „Ich habe gespürt (oder gefunden), wie viel ich schon habe“. 

Viel Dankbarkeit und Freude darüber wurden im Schlussgottesdienst miteinander mitgeteilt und Gott hingehalten