UWe 03.2018: Lost in Translation ?!

Wie können sich Junge Erwachsene und Kirche verständigen?

UWe 03.2018: Lost in Translation ?! (c) BDKJ Mainz
Datum:
Di. 25. Sept. 2018
Von:
SB
Im Wie ist es kein Kind mehr zu sein?Aber auch noch nicht so richtig erwachsen? Wie ist es in einem Leben irgendwie „dazwischen“? Bleibt der Kinderglaube? Was ist ein Erwachsenenglaube? Wo gibt es Orientierung im Übergang der einzelnen Lebensphasen?

Der Schwerpunkt „Lost in Translation?!“ zeigt einen Einblick in die spannende Lebensphase von jungen Erwachsenen zwischen 18 und 35 Jahren. Welche Möglichkeiten gibt es für Jugendliche, ihr religiöses Leben im Übergang zum Erwachsenwerden zu gestalten?

Der Leitartikel „Generation Y, Generation Nabelschnur, Generation Beziehungsunfähig?!“ (Seite 4) von Eileen Krauße (Arbeitsstelle für Jugendseelsorge derDeutschen Bischofskonferenz) beschreibt die Komplexität und Einzigartikgkeit im Leben junger Erwachsener.

Mit „Werft eure Netze aus!“ (Seite 8) beschreibt Aaron Torner (Religiöse Bildung) die Idee des Netzwerkes „JE! – Junge Erwachsene im Bistum Mainz“.

Einen pastoralen Blick auf junge Erwachsene wirft Aaron Torner (Religiöse Bildung) in seinem Artikel „Pause. Entfremdung. Oder Chance?“ (Seite 12).

Zwei Netzwerker/innen erzählen von ihren Erfahrungen im Netzwerk „JE! – Junge Erwachsene im Bistum Mainz“ (Seite 16).

In der Heftmitte (Seite 18) gibt es zehn herausnehmbare Antworten auf „Fragen, die man sich irgendwann stellen sollte, wenn man mit Jungen Erwachsenen zu tun haben will.“

Ich wünsche allen Leser/innen eine anregende Lektüre und die Lust jungen Erwachsenen in der Lebensphase des „Übergangs“ zur Seite zu stehen und sich auf sie und ihre Sichtweise einzulassen. Denn nur im Austausch ist gegenseitiges Verständnis möglich. Wie junge Erwachsene ticken, lässt sich am besten in persönlichen Begegnungen und Gesprächen herausfinden.