Der Schwerpunkt „Digitale Lebenswelten“ beschäftigt sich mit ebendiesen Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen, die als Digital Natives aufwachsen.
Im Leitartikel „Zwischen Pokemon Go, Hate Speech und Instagram“ (Seite 04) zeigt Dr. Anna Grebe Handlungsfelder für Ehren- und Hauptamtliche, die durch die Digitalisierung entstanden sind.
Im Interview „Jugendarbeit im digitalen Wandel“ (Seite 08) erklären Expert/innen was der digitale Wandel für die unterschiedlichen Felder der Jugendarbeit bedeutet.
Welche Möglichkeiten es gibt Konferenzen mit digitalen Werkzeugen zu gestalten, veranschaulicht Simon
Schwarzmüller (Diözesanleiter KjG Speyer) in seinem Artikel „Mitbestimmung 2.0 – 3 nützliche Tools für den
Konferenzalltag“ (Seite 14).
Wie digitale Medien in den Religionsunterricht oder die Gruppenstunde eingebunden werden können zeigen wir mit den Artikeln „Spuren religiösen Lebens in Nierstein“ (Seite 18) und „Zeichnet das Evangelium und lasst es filmisch entstehen“ (Seite 19).
In seinem Kommentar „Kann ich mal mein Handy laden?“ (Seite 22) lädt Sascha Zink (BDKJ Diözesanvorstand) zum Nachdenken, Amüsieren und Streiten ein.
Ich wünsche allen Leser/innen eine anregende Lektüre und genügend Atem für das lebenslange Medienlernen. Nutzen wir die Chance in der Jugendverbandsarbeit, dass Digital Natives und Digital Immigrants voneinander lernen und gemeinsam reale und virtuelle Zukunft gestalten.