Die Germania Benedictina ist eine wissenschaftliche Reihe zur Geschichte der Klöster mit Benediktsregel, die es sich zum Ziel gesetzt hat, das religiöse, kulturelle und wirtschaftliche Wirken der monastischen Häuser im deutschsprachigen Raum zu erfassen und darzustellen. Die Bände sind nach den heutigen politischen Staats- bzw. Landesgrenzen eingeteilt.
Drei von bislang zwölf Bänden wurden im Institut für Mainzer Kirchengeschichte bearbeitet.
Der Band behandelt die Geschichte der Mönchs- und Nonnenklöster der Zisterzienser in Hessen und Thüringen. Er dokumentiert das dortige Wirken der Zisterzienser und trägt wesentlich dazu bei, Geschichte, Kunst und Kultur dieser Region zu erhellen, die weitgehend deckungsgleich ist mit dem bis 1802/03 bestehenden Erzbistum Mainz.
Der Band erschließt erstmals diese Einrichtungen insgesamt und ist durch seinen von zahlreichen Fachleuten erarbeiteten hohen Informationswert sowohl für den Kirchen- und Ordenshistoriker als auch für den Landes-, Wirtschafts-, Kultur- und Kunsthistoriker von besonderer Wichtigkeit. Durch die enge kirchliche, religiöse, soziale, wirtschaftliche und kulturelle Verflechtung der Zisterzienserklöster mit einer Vielzahl von Orten im Lande Hessen und im Freistaat Thüringen ist diese als Doppelband erscheinende Publikation unerlässlich auch für die lokale und regionale Geschichtsschreibung.
Der Inhalt der vorliegenden Publikation wird durch ein umfangreiches Register erschlossen.
Dieser Band behandelt 49 benediktinische Mönchs- und Nonnenklöster im heutigen Land Hessen, so die bedeutenden Abteien Fulda, Hersfeld, Lorsch und Seligenstadt, die Klöster Abterode, Altenburg/Wetterau, Amöneburg, Blankenau, Blankenheim, Bleidenstadt, Breitenau, Cornberg, Eschwege, Flechtdorf, Fritzlar, Gelnhausen-Himmelau, Goddelsheim-Schaaken, Gronau, Hasungen, Helmarshausen, Höchst/M., Höchst/Odw., Hünfeld, Ilbenstadt, Johannisberg/Rheingau, Johannisberg (Maria Immaculata), Kaufungen, Kreuzberg/Philippsthal, Lippoldsberg, Michelstadt-Steinbach, Mosbach, Naumburg/Wetterau, Ober-Roden, Petersberg, Rasdorf, Sannerz, Schlüchtern, Walsdorf, Weimar, Werbe sowie die heute noch bestehenden Konvente in Eibingen/Rheingau, Engelthal/Wetterau und Fulda, St. Maria.
Der Band beschreibt Leben und Wirken in den zahlreichen Stätten des Benediktinerordens und trägt wesentlich dazu bei, Geschichte, Kunst und Kultur von Hessen zu erhellen. Er erschließt erstmals diese Einrichtungen insgesamt und ist durch seinen von zahlreichen Fachleuten erarbeiteten hohen Informationswert sowohl für den Kirchen- und Ordenshistoriker als auch für den Landes-, Wirtschafts-, Kultur- und Kunsthistoriker von besonderer Wichtigkeit.
Die enge kirchliche, religiöse, soziale, wirtschaftliche und kulturelle Verflechtung der benediktinischen Klöster mit einer Vielzahl von Orten im Lande Hessen und seinen Bezügen zu Rheinland-Pfalz macht diesen Band auch unerlässlich für die lokale und regionale Geschichtsschreibung.
Nach einer Einleitung werden die einzelnen Häuser nach folgendem Schema vorgestellt: Historische Namensformen, politische und kirchliche Topographie, Patrone, geschichtlicher Überblick, wirtschaftliche, rechtliche und soziale Verhältnisse, Patronate und Inkorporationen, Bibliotheksgeschichte, Reihe der Äbte/Pröpste und Äbtissinnen, gedruckte Quellen, Literatur, Archivalien, Ansichten und Pläne, Numismatik, Sphragistik und Heraldik.
Der vorliegende Band behandelt dieGeschichte der Männer- und Frauenklöster der Benediktiner in Rheinland-Pfalz und im Saarland. Er dokumentiert das dortige Wirkendes Benediktinertums und trägt wesentlich dazu bei, Geschichte, Kunst und Kultur dieser Landschaft zu erhellen. Er erschließt erstmals alle diese Einrichtungen insgesamt und ist durch seinen von zahlreichen Fachleuten erarbeiteten hohen Informationswert sowohl für den Kirchen- und Ordenshistorikerals auch für den Landes-, Wirtschafts-, Kultur- und Kunsthistoriker von außerordentlicher Wichtigkeit. Die enge wirtschaftliche und pastorale Verflechtung der benediktinischen Klöster mit weiten Teilen der Länder Rheinland-Pfalz und Saarland macht den Band auch unerläßlich für die Geschichtsschreibung einer Vielzahl von Orten.
Nach einer Einleitung werden die einzelnen Häuser nach folgendem Schema vorgestellt: Historische Namensformen, politische und kirchliche Topographie, Patrone, geschichtlicher Überblick, wirtschaftliche, rechtliche, und soziale Verhältnisse, Patronate und Inkorporationen, Bibliotheksgeschichte, Bau- und Kunstgeschichte, Reihe der Äbte/Pröpste und Äbtissinnen, gedruckte Quellen, Literatur, Archivalien, Ansichten und Pläne, Numismatik, Sphragistik und Heraldik.