Ich sehne mich nach Ostern.
Ich sehne mich danach, dass das Shalom
unseres Herrn alle Mauern des Hasses,
alle unterirdischen Tunnel und
alle Schützengräben sprengt.
Dass wir einander verstehen und verzeihen.
Dass wir aufrecht gehen, fröhliche Lieder singen
und spüren, wann es genug ist.
Wenn doch die Begegnung mit dem
auferstandenen Herrn Jesus Christus
meinen Glauben aufleben ließe
und mein Mitleid mit Bedürftigen
noch stärker entflammte!
Dann würde ich neu leben, ganz bewusst.
Dann würde meine Hoffnung stark.
Und mein Herz würde jubeln,
getröstet von Gott.
Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen
einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt,
nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat.
Joh 3, 16
Wir wünschen Ihnen und allen, die zu Ihnen gehören
ein frohes, gesegnetes Osterfest!
Dieter Bockholt, Pfarrer und
Petra Bastian, Gemeindereferentin