UWe 04.2016: Theologie der Verbände

Wie Verbände ihr Kirchesein reflektieren und leben

UWe 04.2016: Theologie der Verbände (c) BDKJ Mainz (Ersteller: BDKJ Mainz)
UWe 04.2016: Theologie der Verbände
Datum:
Do. 29. Dez. 2016
Von:
PrÖf
Wie einzelne Verbände auf Orts- und Diözesanebene ihr „Kirchesein“ ausleben und erleben zeigen wir im Schwerpunkt „Theologie der Verbände“.

Im Leitartikel „Wie sind Kinder- und Jugendverbände Kirche – wie wollen wir es in Zukunft sein?“ (Seite 4) lotet Dirk Bingener (BDKJ-Bundespräses) aus welchen Anteil die Kinder- und Jugendverbände an der Sendung der Kirche haben.

„Wo die Theologie der Verbände konkret wird“
zeigen die Einblicke aus Orts- und Diözesanverbänden in den Best
Practice-Berichten (Seiten 08 – 11) von J-GCL, PSG Aachen, BDKJ Speyer und KjG Kastel.

Wie die Theologie der Verbände ankommt, beschreibt Mathias Berger (BDKJ-Diözesanpräses) in seinem Artikel „Hilfe, eine Arbeitshilfe“ (Seite 12).

Einen Kurs für Geistliche Verbands-leitungen stellt Mathias Berger (BDKJ-Diözesanpräses) in „Feel the spirit“ (Seite 14) vor.

Anna Mersch und Katharina Schöning (KjG Mainz) erzählen in „Mehr als nur Gottesdienst“ (Seite 16) wie sie das
Kirchesein im Verband leben.

In seinem Kommentar „Im derzeitigen Gestaltwandel von Kirche können Verbände eine inspirierende und kreative
Funktion übernehmen“
(Seite 17) ermuntert Weihbischof Dr. Udo Bentz die Verbände die Chance wahrzunehmen, „Gleichgesinnte“ zusammenzuführen und ein gemeinsames Charisma zu leben.
 

Wir wünschen allen Leser/innen eine anregende Lektüre und genügend Möglichkeiten ihren Glauben gemeinsam mit Anderen zu (er-)leben. Verbandsarbeit ist wertvoll, um Menschen mit ähnlichen Glaubensinteressen zu finden und somit aktiv am „Kirchesein“ teilzuhaben.