Der erste Monat ist nun vorüber und irgendwie ist es ein beruhigendes Gefühl nicht mehr die ganzen Fragezeichen im Kopf und die Ungewissheit vor sich zu haben. Wie und bei welchen Leuten wirst du dort wohnen? Was ist das genau für ein Projekt und was werden deine Aufgaben sein? Und wie willst du das überhaupt mit der Sprache hinbekommen, oder sprichst du portugiesisch? ...(weiter lesen)
Ich kann kaum glauben, dass ich heute schon 4 Wochen hier in Brasilien in Rondonópolis bin. Mir kommt es auf der einen Seite so
vor, als wären wir gestern erst losgeflogen, aber auf der anderen Seite haben wir schon so viel erlebt, als wären wir schon länger als nur einen Monat hier. Am 07. August haben wir, Janina und ich, uns auf den Weg über Sao Paulo und Cuiaba nach Rondonópolis gemacht... (weiter lesen)
Es war früh morgens als wir in Rio ankamen. 04:55 Uhr um genau zu sein. Mit dem Van fuhren wir nach Miguel Couto, saugten jeden Moment in uns auf: die Lichter von Rio, Geräusche, Gerüche, die Farben der aufgehenden Sonne. Alles schien
so unwirklich. Bom dia Miguel Couto! meiner neuen Heimat für das nächste Jahr... (weiter lesen)
Bom Dia,
Es ist jetzt schon circa sechs Wochen her, dass Johanna und ich hier in Miguel Couto angekommen sind. Es passiert wirklich unfassbar viel hier. Also wo fange ich am besten an ? Wir sind am 24. Juli hier in Rio früh um circa 4.30 angekommen. Wir wurden von unseren Vorfreiwilligen- Paul und Katharina herzlich empfangen und abgeholt. In diesen ersten drei Wochen haben wir Paul und Katharina bei ihrer Arbeit in den verschiedenen Projekten begleitet... (weiter lesen)
Guten Abend und schöne Grüße aus Peru. Dies ist mein erster Monatsbericht über meinen SDFV Aufenthalt in Cajamarca Peru. Wir,
meine Mitfreiwillige Milena und ich, sind am 2. August 2018 von Frankfurt am Main aus losgeflogen. Als wir nach einem sechsstündigen Aufenthalt in Madrid und einem circa zwölfstündigen Flug nach Lima in Peru ankamen, waren wir von der Größe der Stadt ziemlich beeindruckt. Wir wurden von unserer Vorfreiwilligen Paula und Milena, herzlich am Flughafen empfangen...(weiter lesen)
Kaum zu glauben, jetzt bin ich schon einen Monat hier. Mein erster Monat in Peru ging so rasant vorbei, dass es mir beinahe surreal vorkommt. Mein Zeitgefühl scheint komplett auf den Kopf gestellt, einerseits fühlt es sich so an, als sei ich erst seit einer Woche hier,
andererseits habe ich diesen Monat so viel gelernt und erlebt, wie ich es für die in dieser Hinsicht doch sehr begrenzte Zeit niemals zu träumen gewagt hätte...(weiter lesen)
August 2018
Jetzt ist mein sozialer Dienst für Frieden und Versöhnung in Bolivien vorbei. Fast 13 Monate habe ich in Cochabamba gewohnt und in dem Sozialwaisenheim Tres Soles gearbeitet. Ein Jahr so anders, wunderschön, wenn auch mit ein paar kleinen Hürden. Doch habe ich so viel gelernt und erlebt. Für mich ein unvergessliches Jahr. Abschließend möchte ich einfach Danke sagen.
Danke, dass ich die Möglichkeit hatte, diese Erfahren zu machen und dieses unglaublich schöne Jahr zu verbringen. Es ist nicht ein Jahr in einem Leben, sondern ein Leben in einem Jahr.... (weiter lesen)
August 2018
Mein Abenteuer Freiwilligendienst begann nicht mit der Landung in Cochabamba/Bolivien, sondern schon beim Bewerbungsgespräch, der Zusage sowie den zahlreichen Vorbereitungstreffen. Doch bis dahin auszuholen ginge wohl zu weit.
So fange ich doch mit unserem Abflug am 07.08.2018 und dem mehr oder weniger tränenreichen Abschied von Freunden und Familie an. Wie gesagt, war es am Dienstag, dem 07.08., endlich soweit und wir flogen gegen 15:00 Uhr in Richtung Madrid ab.
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Da sitze ich nun am Sonntag den 02. September in meinem Zimmer in Cochabamba und frage mich, wie ich den vergangenen Monat zusammenfassen könnte. Am besten beginnt man ja immer am Anfang. Für mich begann die Reise ca. 2 Tage vor dem Flug. Familie und Freunde waren soweit verabschiedet, die Koffer warteten darauf fertig gepackt zu werden und ich war irgendwo, aber weder zu Hause, noch in Bolivien... (weiter lesen)
So nun ist es soweit, der erste Monat in Bolivien ist fast rum und ich sitze vor dem Laptop und schreibe meinen ersten Monatsbericht. In diesem einem Monat habe ich schon so viele neue Eindrücke und Erfahrungen gesammelt, dass es mir schwer fehlt Revue passieren zulassen und diese Geschehnisse in Worte zu fassen. Ich werde dennoch versuchen mithilfe von Bildern ein möglichst authentisches Bild von meinem SDFV in Cochabamba, Bolivien zu zeichnen... (weiter lesen)
Unsere Reise begann am 7. August, wir sechs Freiwillige standen am Frankfurter Flughafen und konnten es kaum erwarten, endlich im Flieger in Richtung Cochabamba zu sitzen.Nach einer langen Flugzeit und einem Aufenthalt in Madrid, wurden wir sehr freundlich mit selbstgebastelten Plakaten und lautem Jubeln von unseren Vorfreiwilligen und unseren Verantwortlichen in Cochabamba begrüßt. Noch am selben Tag hat mir Dante, der Leiter meines Projektes, mein neues Zuhause gezeigt...(weiter lesen)
Am 07. August war es soweit, nach einem halben Jahr der Vorbereitung auf meinen Freiwillligendienst, in welchem ich an mehreren Seminaren teilgenommen hatte, standen wir 6 Bolivienfreiwillige am Flughafen in Frankfurt. Die Aufregung und die Neugierde war groß: zwar hatten wir alle eine ungefähre Ahnung was uns in Bolivien erwarten würde, trotzdem gab es eine Menge Fragen die noch ungeklärt waren. Als wir nach einer 20-stündigen Reise um 6 Uhr morgens in Cochabamba ankamen, wurden wir von unseren 5 Vorfreiwilligen und unserem Mentor Franz mit selbstgebastelten Plakaten herzlich willkommen geheißen... (weiter lesen)