30.6.21
Dörr, der fast 40 Jahre an verschiedenen Positionen im Bistum Mainz als Seelsorger tätig war, hatte 2018 als Dezernent die Leitung des Seelsorgeamtes und des Jugenddezernates übernommen und geht Ende Juni in Ruhestand. Sein Nachfolger wird zum 1. Juli Winfried Reininger, der bereits seit 2019 als stellvertretender Dezernent im Seelsorgeamt tätig ist.
Stehen gerade binnenkirchliche Diskussionen zu sehr im Mittelpunkt? Obwohl die Welt ganz andere Probleme hat? Im „Wort des Bischofs“ in der aktuellen Ausgabe von "Glaube und Leben" sagt Bischof Peter Kohlgraf: „Wir sollten die Augen und alle Sinne aufmachen für unseren Auftrag."
23.6.21
"Ich sehe es als meine Aufgabe, zu ermutigen. Tatsächlich glaube ich, dass sich die Gestalt der Kirche massiv verändert." schreibt Bischof Peter Kohlgraf in seinem Kommentar in basis-online.
21.6.21
Würdigung durch Bischof Peter Kohlgraf im Rahmen eines Gottesdienstes in der Mainzer Seminarkriche / Fast 40 Jahre an verschiedenen Positionen im Bistum Mainz als Seelsorger tätig
19.6.21
Sendungsgottesdienst für Anna Draxler, Katharina Kron und Patrick Wach / "Lassen Sie Ihr Leben zu einem Zeichen für diese brennende Liebe Gottes werden, so dass Sie nicht nur durch das Wort verkünden.“
„Wohin ich dich sende, dahin sollst du gehen, und was ich dir auftrage, das sollst du verkünden“ (Jer 1,7). So lautete das Motto des Sendungsgottesdienstes für zwei neue Gemeindereferentinnen und einen neuen Gemeindereferenten. Predigt von Bischof Kohlgraf am 19. Juni im Mainzer Dom.
10.6.21
"Als Bischof lese ich manche Erfahrungen des Heiligen mit besonderem Interesse: Seine sehr unterschiedlichen, manchmal durchaus ernüchternden Erfahrungen mit seinen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen, seine Versuchung, wegzulaufen, wenn er Erfolglosigkeit merkt, aber eben auch seine innere Kraft des Glaubens an den Gott, der in den Stürmen dabeibleibt."
9.6.21
„Kirche braucht den externen Blick sowohl der Gläubigen als auch derer, die sich nicht zur Kirche zählen“, sagt Bischof Peter Kohlgraf im „Wort des Bischofs“ in der Kirchenzeitung und bezieht sich dabei auf einen „von manchen unterschätzten“ Konzilstext.
Die Gesamterträge für 2020 summieren sich im Jahresabschluss auf 317,3 Millionen Euro, der Jahresfehlbetrag wird mit Rücklagen ausgeglichen. Mittel- bis langfristige Auswirkungen der Pandemie auf das Kirchensteueraufkommen und öffentliche Refinanzierungen sind zu diesem Zeitpunkt nicht absehbar.