Mirko Drotschmann beschäftigt sich als MrWissen2go auf seinem YouTube-Kanal mit aktuellen politischen und gesellschaftlichen Themen. Gemeinsam spricht er mit dem Mainzer Bischof Peter Kohlgraf und der Journalistin Anja Schneider in der aktuellen Folge des Podcasts „Lebensfragen“ zum Thema: „Die Chancen des Lebens. Über Ziele, Lernen und Gnade“. Der Kirche rät Drotschmann „zu einer möglichst transparenten, offenen und ehrlichen Kommunikation. Sie muss Probleme ansprechen, aber auch ihre Stärken hervorheben.“
Mainz. Videos seien „eine immense Chance Menschen zu erreichen, die sich sonst im Internet vielleicht nur unterhalten lassen wollen“ sagt Mirko Drotschmann im aktuellen Podcast „Lebensfragen“ mit dem Mainzer Bischof Peter Kohlgraf. Der Kirche rät Drotschmann „zu einer möglichst transparenten, offenen und ehrlichen Kommunikation. Sie muss Probleme ansprechen, aber auch ihre Stärken hervorheben.“ Bischof Kohlgraf bekräftigte, dass in der Kirche eine breite Diskussion zu einer Erinnerungskultur beim Thema Missbrauch geben müsse: „Wir müssen eine Form der Gedenkkultur finden – auch was prominente Namen angeht – die fruchtbringend für die Menschen ist.“
Mirko Drotschmann beschäftigt sich als MrWissen2go auf seinem YouTube-Kanal mit aktuellen politischen und gesellschaftlichen Themen. Sein Kanal hat über 2,09 Millionen Abonnenten und ist Teil des Online-Medienangebots „Funk“ der ARD und des ZDF. Gemeinsam spricht er mit dem Mainzer Bischof Peter Kohlgraf und der Journalistin Anja Schneider in der aktuellen Folge des Podcasts „Lebensfragen“ zum Thema: „Die Chancen des Lebens. Über Ziele, Lernen und Gnade“.
Zum Podcast „Lebensfragen“
Der Podcast „Lebensfragen. Menschen im Gespräch mit Bischof Peter Kohlgraf und Anja Schneider“ ist thematisch bewusst sehr offen gehalten: Thema können alle Fragen werden, die Menschen bewegen, die relevant für ihr Leben sind. Die Gespräche sind dabei nicht allein auf Diskussion oder die fachliche Auseinandersetzung angelegt – vielmehr bringen die Gesprächspartnerinnen und -partner ihre persönlichen Erfahrungen und Perspektiven in den Austausch ein. Dabei geht es insbesondere um den Dialog zwischen einer christlich geprägten Sichtweise und anderen Zugängen – und darum, Schnittmengen, aber auch Unterschiede zwischen den verschiedenen Perspektiven auszuloten.
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