Als dann nach einer kurzen Kaffeepause mit gespendetem (sehr leckerem) Kuchen auch die drei Streicher und die zwei Solistinnen dazu kamen, wurde aus den Einzelstücken Musik, und das Gefühl kam auf: „Ja, wir schaffen es!“
Um 17 Uhr wechselten alle in die Kirche, und deren gute Akustik unterstützte die dauerbeanspruchten Stimmen.