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Einführungskurs systemisches Arbeiten - ein Blick hinter die Kulissen

Input von Hr. Domnick und Fr. Pilz
Zwei Tage mit spannendem neuem Input, inspirierenden Gesprächen und Selbsterfahrung in der Gruppe. Für 20 Mitarbeitedene aller Einrichtungen des Theresien Kinder- und Jugendhilfezentrum und St. Josephshaus e.V. begann der September mit dem Einführungskurs.
Datum:
12. Sept. 2024
Von:
Constanze Junker

Wer neu im Theresien Kinder- und Jugendhilfezentrum beginnt, nimmt nach einer ersten Onboarding Phase am „Einführungskurs systemisches Arbeiten“ teil, der in fünf Einheiten über ein halbes Jahr verteilt stattfindet. Den Auftakt des diesjährigen Einführungskurses bot eine inspirierende erste Workshopsequenz in toller Umgebung im Tagungszentrum Siegfriedbrunnen im Odenwald. Geschäftsführer Thomas Domnick und Bereichsleitung für Ambulante Hilfen im St. Josephshaus Gabi Pilz eröffneten die erste Kurseinheit. In entspannter Atmosphäre bekamen die Teilnehmenden hier alle wichtigen Infos über die Einrichtungen des Theresien Kinder- und Jugendhilfezentrum und St. Josephshaus e.V. und die MAV (Mitarbeitendenvertretung). Mit einer Einführung zur systemischen Haltung und einem Workshop zum Kinderschutz stimmte Frau Pilz auf die kommenden Kurseinheiten zum systemischen Arbeiten ein. Weitergeführt wird der systemische Teil von den Expert*innen des Praxisinstituts für systemische Beratung in Hanau.

In kreativen Einheiten hatten die rund 20 neuen Mitarbeitenden die Gelegenheit, sich kennenzulernen und auszutauschen, sowie über die eigene pädagogische Arbeit zu reflektieren. Auch lud Herr Domnick ein, gemeinsam über Verbesserung der Arbeitsbedingungen und der Organisation ins Gespräch zu kommen. Die offene und durchweg angenehme Atmosphäre in der Gruppe lud dazu ein, ehrlich und wertschätzend zu reflektieren. Der Rahmen dieser ersten Fortbildungseinheit wurde von den Teilnehmenden sehr positiv aufgenommen. „Endlich weiß ich mehr darüber, wo ich überhaupt arbeite“, so eine Teilnehmerin in der Feedbackrunde. „Es war sehr interessant, sich mal mit Pädagogen aus anderen Einrichtungen auszutauschen. Auch die Workshopinhalte waren hilfreich und wertvoll, so kann es gerne für mich weitergehen. “, war eine weitere Rückmeldung.