4. Mai 2023
Sie sind von Frauen gewählt und setzen sich für Geschlechtergerechtigkeit ein: Die zwölf Mitglieder der ersten Frauenkommission im Bistum Mainz haben Pionierarbeit geleistet. Sie beraten die Bistumsleitung und den Diözesan-Pastoralrat. Ihr Auftrag ist, zu reflektieren und Schritte auszuarbeiten, wie sich die Beteiligung von Frauen und Geschlechtergerechtigkeit auf allen Ebenen im Bistum fördern und umsetzen lässt. Am 8. Juli werden ihre Nachfolgerinnen gewählt.
1. Apr. 2023
Mainz. Im Zentrum der diesjährigen Frühjahrsvollversammlung des Katholikenrates im Bistum Mainz stand die „Studie zur Aufklärung von Taten gegen die sexuelle Selbstbestimmung im Verantwortungsbereich des Bistums Mainz“ (EVV). Die Bevollmächtigte des Generalvikars, Stephanie Rieth, stellte zunächst die Ergebnisse der Studie vor. Die Mitglieder verabschiedeten eine Stellungnahme zur EVV-Studie.
12. Nov. 2022
Herbstvollversammlung des Katholikenrates im Bistum Mainz / Bei Sitzung des höchsten Laiengremiums in der Diözese Mainz standen der Austausch über den Pastoralen Weg und die Frage nach der Umsetzung synodaler Elemente für das Bistum Mainz auf der Tagesordnung / Blick auf den Synodalen Weg: „Hauptziel ist, aus Beratungsorganen in der Kirche, Gremien der Mitbestimmung zu machen.“ / Vorstellung des "Rottenburger Modells"
2. Nov. 2022
Langjährige Geschäftsführende Vorsitzende der Mainzer Diözesanversammlung / Requiem und Beisetzung am 8. November in Budenheim / Bistum und Diözesanversammlung trauern um eine sehr engagierte Katholikin und erin-nern sich dankbar an ihr vielfältiges Engagement
13. Okt. 2022
Mainz (KNA) Die höchsten Positionen in katholischen Bistümern wie Bischof und Generalvikar sind geweihten Personen und damit Männern vorbehalten. Doch das Bistum Mainz hat seine Leitungsstruktur mit einem bundesweit neuen Modell grundlegend geändert: Dort gibt es seit einem halben Jahr eine Bevollmächtigte des Generalvikars. Die Theologin Stephanie Rieth (47) begründet in einem Interview der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA), warum sie ihr Amt für einen «Quantensprung» hält. Reaktionen aus dem Vatikan hat sie bislang aber nicht erhalten.