Mit dieser Formulierung zieht die Synodenorganistorin, Nathalie Becquart, ein positives Fazit der zweiten Phase der von Papst Franziskus ausgerufenen Weltbischofssynode.
Nach Abschluss der kontinentalen Beratungen im Februar und März diesen Jahres liegen nun die sieben Abschluss-Berichte vor aus Europa, dem Nahen Osten, Asien, Nordamerika, Lateinamerika, Afrika und Ozeanien. Sie zeugen von der Diversität der unterschiedlichen Kulturen und den verschiedenen Debattenschwerpunkten.
Von 2021- 2024 sollen unter dem Leitwort „Für eine synodale Kirche: Gemeinschaft, Teilhabe und Sendung“ in den Ortskirchen (Phase I), auf den Kontinenten (Phase II) und schließlich in zwei Vollversammlungen in Rom (Oktober 2023 und 2024) wichtige Schritte bedacht, beraten und entschieden werden, die für die Kirche im 21. Jahrhundert von Bedeutung sind.
Nach Abschluss der kontinentalen Beratungen im Februar und März diesen Jahre liegen nun die sieben Abschluss-Berichte vor (Europa, Naher Osten, Asien, Nordamerika, Lateinamerika, Afrika, Ozeanien).
Sie zeugen von der Diversität der unterschiedlichen Kulturen und den verschiedenen Debattenschwerpunkten. Sie zeigen aber auch, dass es gemeinsame Themen gibt, beispielsweise die Frage nach der Rolle der Frau, nach geteilter Macht und Mitveranwortung, nach dauerhaft gelebter Synodalität.
Katholisch.de hat sich die Dokumente angeschaut und sie zusammengefasst im Artikel "Weltsynode: Das steht in den Antworten der Kontinente an den Vatikan"