Die Einweihung am heutigen Tag schafft zwar einen wichtigen Einschnitt in der Entwicklung dieser Einrichtung, ist aber kein Neuanfang. Wir wollen auch an diesem Tag nicht vergessen, dass seit mehr als 120 Jahren immer wieder, vor allem vom Zentralkomitee der deutschen Katholiken, die Gründung von Journalistenschulen gefordert worden ist. Dies geschah z.B. schon auf dem Düsseldorfer Katholikentag des Jahres 1869 und fand seinen Niederschlag u.a. in der Gründung des Augustinus-Vereins[1] zur Pflege der katholischen Presse 1878 in Düsseldorf. Schließlich hat Bernhard Hanssler mit Alois Schardt das Programm für die so genannten „Bensberger Kurse" (ab 1959) entworfen. Bald nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil beschloss die publizistische Kommission der Deutschen Bischofskonferenz die Einsetzung eines Unterausschusses „Förderung des publizistischen Nachwuchses". Bereits zwei Jahre später, also im Jahr 1968, wird das Institut gegründet. P. Dr. Wolfgang Seibel SJ ist als sein Leiter vorgesehen. Viele, die damals große Verdienste hatten, sind nicht mehr unter uns. Ich will sie wenigstens nennen: Prof. Dr. Dr. Otto B. Roegele, Prälat Prof. Dr. h.c. Bernhard Hanssler, Weihbischof Walther Kampe, Prof. Prälat Dr. Karl Forster, Weihbischof Karl-August Siegel, Msgr. Anton Kochs und nicht zuletzt Dr. Hans Suttner. Nach ihm sollen die Ziele des Hauses sein: „Schaffung und Betreuung einer Journalistenschule neuen Stils. Damit soll der auf die Dauer bedeutsamste Beitrag zur Hebung des publizistischen Niveaus der katholischen Presse geleitet werden. Ziel ist der Publizist mit abgeschlossenem Hochschulstudium eines beliebigen Faches, der es trotz seiner Fachbildung versteht, gemeinverständlich zu reden und zu schreiben, der wegen seiner Fachbildung zuverlässig publizieren kann."[2] Ab 1976 kam eine Volontärsausbildung hinzu, die mit der Arbeitsgemeinschaft Katholische Presse (AKP) und der Medien-Dienstleistungs GmbH (MDG) gemeinsam veranstaltet wurde. Die Übernahme des Studios Ludwigshafen (1987) und die Benutzung einer Art Außenstelle Leipzig im Jahr 1991 (bis 2000) haben die Ausbildungsmöglichkeiten beträchtlich erweitert und verbessert, aber auch die Zusammenarbeit und die Kontakte erschwert.
Das Institut ist zu einer großen Erfolgsgeschichte geworden. Mehr als 570 Stipendiaten und mit Volontären und Theologen - den drei Ausbildungsgängen - insgesamt ca. 2000 junge Leute haben bisher ihre Ausbildung beim ifp erhalten, und die meisten von ihnen sind heute in den verschiedensten Medien tätig, auf normalen Redakteursstellen bis hin zu hohen Leitungsfunktionen, nicht nur in den Medien. Die Stärkung des ifp durch die Standortkonzentration ist nicht nur eine kirchenpolitisch wichtige Maßnahme, sondern hat eine darüber hinaus gehende Bedeutung angesichts der derzeitigen Entwicklung des Journalismus und der Medien.
Nach langem Ringen hat die Deutsche Bischofskonferenz am 22. August 2005 beschlossen, das Kapuzinerkloster St. Anton zusammen mit dem Erzbistum München und Freising umzubauen und das Institut hier anzusiedeln. Mit der Entscheidung, dem ifp in München einen zentralen Standort zu geben, hat die Deutsche Bischofskonferenz auch ein Signal gesetzt, dass sie der Journalistenausbildung im Rahmen ihrer Medienstrategie einen hohen Rang einräumt.
Eigentlich ist München kein neuer Ort für das ifp. Seit Anbeginn war die bayrische Hauptstadt der offizielle Sitz des Instituts. Allerdings war bisher nur die Verwaltung hier, die Ausbildung wurde an anderen Orten - zuletzt im Benediktinerkloster St. Stephan in Augsburg und im Heinrich-Pesch-Haus in Ludwigshafen - durchgeführt. Auch an diesen Standorten war das ifp gut aufgehoben und ermöglichte eine qualifizierte Ausbildung. Dennoch erwies sich diese Konstellation mit drei Standorten als zunehmend schwierig. Die Konzentration auf einen Standort war aus Gründen der Arbeitsökonomie und Synergie irgendwann unumgänglich.
Die Suche nach einem geeigneten Standort hat einige Zeit und zahllose Diskussionen gekostet. Umso erfreuter sind wir in der Deutschen Bischofskonferenz, dass wir mit dem Kapuzinerkloster St. Anton einen Ort gefunden haben, der auf das ifp geradezu zugeschnitten erscheint.
Im internen Sprachgebrauch hat sich der Begriff „Medienkloster" schnell etabliert. St. Anton ist nicht einfach ein neues Haus, das ifp gewinnt mit dem neuen Domizil auch ein neues Gesicht, die „Marke ifp", die in Medienkreisen schon einen guten Ruf hat, wird noch präsenter.
Ich will nicht vergessen, dass mit der Freude über den Neuanfang des ifp auch der schmerzliche Gedanke verbunden ist, dass das Kloster nur deshalb zur Verfügung stand, weil die Gemeinschaft der Kapuziner in St. Anton so geschrumpft ist, dass über eine neue Verwendung des Klosters nachgedacht werden musste. Doch die Verbundenheit mit den Kapuzinern, die im Nebentrakt wohnen bleiben, wird Bestand haben. Die Kapuziner, die in St. Anton rund 160 Jahre lang lebten und über die eine ifp-Volontärin auf einer Internetseite schreibt, sie seien „für lange Rauschebärte und gute Predigten bekannt", sind für das ifp willkommene Nachbarn, und ich wünsche mir, dass der Geist dieser Gemeinschaft auch in den Mauern noch präsent bleibt, wenn das ehemalige Kloster von jungen Journalisten bevölkert wird.
Es ist nicht nur die lange Tradition in der Geschichte der Kapuziner, die dieses Kloster zu einem besonderen Ort macht. Die Wahl dieses Standortes ist aus meiner Sicht besonders glücklich, denn in diesem Haus wird das Programm des ifp greifbar: Es ist offen zur Welt hin mit ihrer ganzen Vielfalt menschlicher Existenz und es bietet ein Zentrum der Kraft in der Konzentration auf ein Tun, das von bewusst gelebten Werten getragen ist, ganz besonders vom christlichen Glauben an Gott und seinem Zeugnis in die Welt hinein.
Freilich, eine katholische Kaderschmiede sollte und wollte das ifp nie sein. Der erste Direktor, P. Dr. Wolfgang Seibel SJ, hat immer betont, dass die Vermittlung journalistischer Formen und Methoden an erster Stelle steht: „Das Institut steht und fällt mit der Qualität der fachlichen journalistischen Ausbildung. Können lässt sich nirgendwo durch Gesinnung ersetzen."[3] Dass die Journalisten ihre Ausbildung nun in einem ehemaligen Kloster machen, ist kein Anzeichen einer Klerikalisierung, sondern verfolgt eine andere Intention. Klöster werden heute vielfach als Orte des Rückzugs aus der Welt, Orte der Besinnung und der Meditation, verstanden. In vieler Hinsicht sind sie dies auch. Aber gerade durch ihre Distanz zur „Welt" können sie in dieser Unabhängigkeit auch wertvolle Impulse für ein geglücktes Leben in der Gesellschaft geben, so wie die Einsiedler es in der ägyptischen Wüste schon in der Frühzeit des Christentums und z.B. Nikolaus von der Flüe von seiner Einsiedelei aus wertvolle Ratschläge an die Herrschenden gegeben haben. Der Rückzug dient der Besinnung auf das Wesentliche, den Bezug zu Gott, der aber wiederum umgesetzt wird in ein auf den Menschen und seine Welt bezogenes Handeln. Klöster waren oft Motoren der gesellschaftlichen und kulturellen Entwicklung, sie haben Kirche und Gesellschaft verändert. Dies gilt in ganz besonderer Weise z.B. für die Benediktiner mit ihrer Sorge um Kirche und Kultur. Eine andere Form der Verwirklichung des Evangeliums ist freilich die Schaffung und Existenz jener Orden, die sich ganz der Anbetung und dem Gebet verschreiben, wie z.B. die Trappisten.
Was finden die jungen Journalistenanwärter sonst noch hier vor? Das Kloster St. Anton liegt mitten in der pulsierenden Welt einer modernen Großstadt. Das Glockenbachviertel, das sich in 100 Jahren vom Arbeiterquartier zum schicken und teuren „In-Quartier" gewandelt hat, liegt vor der Tür; der Marienplatz, das Herzstück der Stadt, ist nicht mehr als 15 Minuten entfernt; auf dem anderen Isarufer grüßen das Deutsche Museum und das Kulturzentrum Gasteig. All das belegt die Nähe zum Leben dieser Stadt mit ihren vielfältigen Angeboten. Aber auch die Schattenseiten und die drängenden existenziellen Fragen des Lebens begegnen den Journalistenschülern, wenn sie vor die Tür treten. Arme und Bedürftige erhalten Lebensmittel an der Ausgabestelle des Vereins Münchener Tafel vor der Klostermauer. Die Senioren im Altenstift Kreszentia machen auf die Probleme des Alterns und der sozialen Versorgung aufmerksam. Der Südfriedhof auf der Straßenseite gegenüber bringt eine andere Dimension der menschlichen Existenz ins Spiel und weist gleichzeitig Wege des Umgangs damit, denn er ist nicht nur der Ort der Verstorbenen, sondern auch ein Aufenthalt der Lebenden und wird als Park-Oase genutzt.
Wenn die jungen Journalisten in der Ausbildung von ihren Recherchen zurückkehren, bietet sich ihnen im neuen Haus ein Ort der Ruhe, der die Konzentration fördert, allein schon, wenn sie bei ihrer Arbeit über den Rand der Bildschirme ihrer Laptops in den Klostergarten schauen. Konzentration auf das Wesentliche ist für Journalisten in doppelter Weise wichtig: als eine journalistische Technik der Auswahl und Bewertung der gesammelten Informationen, aber auch als eine Besinnung auf die Werte, die den Maßstab für alle Bewertungen abgeben. Dies sind die ethischen Normen, die den Qualitätsjournalismus auszeichnen, die in hohem Maß konfessionsunabhängig Geltung haben, aber in einem christlichen Wertebewusstsein eine starke Verankerung haben.
In Washington wurde am 11. April dieses Jahres ein „Newseum" eröffnet, gelegen an der Main Street zwischen dem Weißen Haus und dem Capitol: ein Museum, das die Geschichte des Nachrichtenwesens feiert, ein Loblied auf den Journalisten, wie wir ihn aus amerikanischen Filmen kennen, zupackend und aufrecht, unbeirrbar in der Suche nach Wahrheit, unermüdlich im Kampf für Freiheit und Demokratie.[4] Ist der Journalismus alter Schule vielleicht tatsächlich inzwischen museumsreif geworden? Wird er obsolet in einer digitalen Medienwelt, in der eine Vervielfachung der Angebote den Nutzer dazu verleitet, dass er sich zuerst auf Quellen verlässt, die ihm die Suchmaschinen oder Internetforen aufdrängen?
Keine Frage: das digitale Medienzeitalter bringt mit einem veränderten Nutzerverhalten auch enorme Auswirkungen für den Qualitätsjournalismus. Der Journalist von heute soll immer mehr gleichzeitig machen: Block und Bleistift reichen längst nicht mehr aus, der Journalist soll vom Termin auch noch O-Töne und Bewegtbilder mitbringen. Der Aktualitätsdruck nimmt enorm zu. Der Bericht muss nicht erst für die Zeitung, die am nächsten Morgen erscheint, fertig sein, sondern möglichst unmittelbar nach dem Termin auf die Internetseite gestellt werden.
Dazu hat sich die Zahl der Quellen vervielfacht: immer mehr Menschen stellen Informationen und Meinungen ins Internet. Der ehemalige WDR-Intendant Friedrich Nowottny, selbst ein namhaftes Journalist der alten Schule, hat jüngst von der Bedrohung durch die wachsende Zahl der „laienhaften Journalistendarsteller" gesprochen.[5] Er meinte damit z.B. Leserreporter mit Handy. Der Qualitätsjournalismus ist durch derartige Entwicklungen unter Druck geraten. Umso mehr tut es Not, Journalisten auszubilden, die angesichts der immer größeren neuen Anforderungen nicht der Oberflächlichkeit verfallen, sondern sich als Journalisten in der Verantwortung sehen, dass sie durch ihre Arbeit den Menschen eine unverzichtbare Hilfe zur Orientierung geben und damit einen Dienst an der Gesellschaft leisten. Hermann Boventer zitiert in seinem Buch „Medien-Spektakel" Everette Dennis zur Sicherung des Qualitätsjournalismus: „Die Kontrolle solcher Qualität habe allerdings zur Voraussetzung, dass die hohen Standards ein verpflichtendes Ethos vorfinden, das bis in die Spitze der Organisation reicht. Gerade dort müsse sich auch die Überzeugung durchsetzen, dass der Qualität am besten durch Investitionen in Menschen und Mitarbeiter gedient sei (...)."[6] Das Institut ist in seiner Geschichte dafür Zeuge und Zeugnis.
Eine unlängst veröffentlichte Studie der Nachrichtenagentur AP (Associated Press) hat ergeben, dass unter jungen Leuten eine Nachrichtenmüdigkeit zu bemerken ist. Viele verlieren das Interesse, weil ihnen allzu viele Nachrichten um die Ohren geschlagen werden. Über das Internet oder über das Handy erreicht sie eine nicht abschwellende Nachrichtenflut, die viel Oberflächliches, aus anderen Quellen Ab- und Umgeschriebenes enthält, aber wenig Substanzielles. Eine Strategie, die diesen Trends entgegenwirken soll, ist die Vertiefung: mehr Nachrichten, die wirklich in die Tiefe gehen, Durchblick verschaffen, Ereignisse deuten und Entwicklungslinien aufzeigen.[7] Die Kirche sieht in der Journalistenausbildung einen Beitrag zur Stärkung einer Kommunikationskultur, die dem Menschen wirklich dienlich ist, ihm die Informationen liefert, die ihn befähigen, sich in einer sich wandelnden Welt zurechtzufinden. Aus dem Medienverständnis der nachkonziliaren Pastoralinstruktion „Communio et Progressio" (1971) heraus hat Bischof Moser als damaliger Vorsitzender der Publizistischen Kommission 1979 in einer Publikation des ifp hervorgehoben, dass die Kirche die Medien nicht primär unter dem Gesichtspunkt der Nutzung als Verkündigungsinstrument sieht, sondern dass sie es als ihre Aufgabe betrachtet, „im Dienst am Menschen auch ihren Beitrag zu leisten, dass Kommunikation umfassend und sachgerecht geschieht. Medienpolitik ist für sie nicht ein Durchsetzen partikulärer Interessen, sondern Beitrag zu einer humanen Welt."[8]
Diese Zielvorgabe gilt auch heute in einer sich dynamisch wandelnden Medienlandschaft. Wir brauchen Journalisten, die nicht nur auf dem neuesten Stand sind, was die Bedienung der modernen Technik angeht, sondern die auch in der Lage sind, nicht nur möglichst schnell und möglichst flott Texte zu formulieren, sondern die Fähigkeit haben, Ereignisse zu deuten, notwendiges Hintergrundwissen zu liefern und die Bedeutung für den Menschen sichtbar zu machen. Wir brauchen Journalisten, die mit wachem Verstand und kritischem Bewusstsein durch die Welt gehen, die mit Neugier und Einfühlungsvermögen auf solche Menschen zugehen, die als Akteure oder Opfer im Mittelpunkt von Ereignissen stehen; wir brauchen Journalisten, für die Wahrheitstreue und Fairness gegenüber den Interviewpartnern selbstverständliche Grundsätze sind, und die die Menschen, denen sie begegnen, nie nur als Lieferanten einer Story sehen, sondern als Mitmenschen, denen sie mit Offenheit und Respekt begegnen. Ich wünsche mir, dass aus der Ausbildung des ifp weiterhin junge Journalisten hervorgehen, die in ihrem Berufsleben beispielhaft verdeutlichen, was Qualitätsjournalismus besonders heute auszeichnet.
Um so notwendiger ist gerade heute das Institut geworden. Dies gilt auch, wenn wir heute die Vielfalt der Präsenz der Kirche in den gegenwärtigen Medien bedenken und überprüfen. Die Stellung des ifp hat dabei im Prioritätenkatalog zweifellos auch gegenwärtig und künftig einen ganz wichtigen Platz. Lassen Sie mich deshalb, ganz unabhängig von der aktuellen Diskussion, ein Wort anführen, das ich bei verschiedenen Gelegenheiten - nämlich beim Festakt 25 Jahre nach der Gründung am 14. November 1993 und zum Amtswechsel in der Leitung des Instituts am 22. April 1999 - gesagt habe, bekräftigend wiederholen: „Ich war immer schon der Meinung, dass das Institut mit seiner zukunftsgerichteten Struktur für die Kirche geradezu exemplarisch-modellhaften Charakter hat und weit über das Berufsfeld des Publizisten wegweisende Bedeutung hat. Erst recht gilt dies aber für die Welt der Medien und jede Öffentlichkeitsarbeit. In diesem Sinne gilt es, die hier in 40 Jahren geleistete Arbeit eher auszubauen und zu verstärken - auch wenn die Kassen knapper werden sollten. Hier geht es um die rechte Form der Zukunftsfähigkeit des Glaubens und der Kirche. Die Bischöfe haben Vertrauen in diese Einrichtung und versprechen allen Beteiligten ihre Unterstützung."
Was hier geleistet worden ist, wäre nicht zustande gekommen, ohne die Pioniertat von P. Dr. Wolfgang Seibel SJ, dem langjährigen Chefredakteur der „Stimmen der Zeit", der nicht zuletzt vom Zweiten Vatikanischen Konzil, das er begleitet hat, inspiriert war. Herr Prof. Dr. Josef Innerhofer (Direktor des Instituts von 1992-1998) hat diesen ausgezeichneten Anfang als ein unermüdlicher Vermittler zwischen Theorie und Praxis weiter ausgebaut. Es ist schön, dass Prof. Innerhofer aus Südtirol zu uns kam und damit auch das Interesse des ganzen deutschen Sprachgebietes an dieser Einrichtung verkörperte. Ihm verdanken wir auch die Romreisen, die zu wesentlichen Elementen des Institutslebens wurden. Die weltkirchliche Sicht kam hinzu. Ich möchte in diesem Zusammenhang den heute Verantwortlichen des ifp - P. Roger Gerhardy OSA und Frau Dr. Elvira Steppacher sowie den Studienleitern -, aber auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Sekretariat für die geleistete Arbeit danken und sie ermutigen, weiterhin erfolgreiche Konzepte zu entwickeln, um profilierte Journalisten auszubilden, die mit Ehrgeiz und Ausdauer hohe Ziele verfolgen - als Navigatoren im Meer der Unübersichtlichkeit, im Dienst am Menschen und an der Gesellschaft.
(c) Karl Kardinal Lehmann
von Karl Kardinal Lehmann, Bischof em. von Mainz
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