Bistum Mainz und ISR beenden einvernehmlich die Verhandlungen / „Wir bedauern zutiefst, dass die Option einer freien Trägerschaft für die Liebfrauenschule gescheitert ist“, betont Weihbischof Bentz / Das Bistum wird als nächsten Schritt Gespräche mit dem Landkreis Bergstraße und Vertretern der Schulgemeinschaft zur Zukunft der Schule führen.
Festgottesdienst am Samstag, 26. Juni um 11 Uhr mit Weihbischof Udo Bentz bei der dezentralen Ministrant:innen-Wallfahrt, gestreamt wird vom Wallfahrtsort Maria Einsiedel. Digital treffen sich die Ministrant:innengruppen, tauschen sich aus, haben Spaß bei verschiedenen Workshops, singen und beten vernetzt im digitalen Raum.
Sauerstoff aus der Pfarrei Cristo Misionero del Padre rettet Menschenleben - jeden Tag. Das Lateinamerika-Hilfswerk Adveniat hat mit seinem langjährigen Projekt-Partner Juan Goicochea in einem Armenviertel Limas eine Sauerstoff-Abfüllanlage aufgebaut. Neben staatlicher Förderung aus Deutschland haben die Bistümer Bamberg, Augsburg, Mainz und Eichstätt die Anlage finanziell unterstützt. Unter Vorsitz des Mainzer Weihbischofs Udo Bentz, hatte der Vergabeausschuss Weltkirche entschieden, das Projekt mit 10.000 Euro zu unterstützen.
„Seit Tagen eskaliert die Gewalt in Jerusalem. Ich möchte Ihre Aufmerksamkeit auf die dortige Situation und die Menschen lenken. Ich möchte Sie dringend um Ihr Gebet für die Menschen in Jerusalem bitten. Die Ursachen für den Gewaltausbruch sind komplex – alle Beteiligten tragen Verantwortung, dass die Lage jetzt deeskaliert, dass die Spirale der Gewalt durchbrochen wird." Weihbischof Udo Bentz ruft in einem Video zum Gebet für die Deeskalation und die Menschen in Jerusalem auf.
Gebäude wird künftig wieder Wohnung und Arbeitsplatz des Mainzer Bischofs / Das Bischofshaus am Bischofsplatz war in den Jahren 1978/1979 gebaut worden und ist seitdem noch nie umfassend modernisiert worden
Institut für Katholische Theologie erhält 12.000 Bände vom Bistum Mainz / Weihbischof Bentz: Die Bibliothek wird auch künftig gute Dienste für die Wissenschaft leisten
"In den vergangenen Wochen höre ich das Wort häufiger: „Alles wird gut!“ - Manchmal zynisch und sarkastisch aus Frust gesprochen, manchmal wie ein billiges Trostwort über die Verunsicherung der Menschen gegossen. Ich glaube nicht, dass in ein paar Monaten alles gut wird. Hoffentlich können wir sagen: Vieles wird gut!"
"Jesus leidet und stirbt „mit ausgebreiteten Armen“.. Von Anfang an haben die Christen in diesen, am Kreuz ausgebreiteten Armen die Geste einer „Umarmung“ erkannt: Jesus stirbt nicht für sich, er leidet und stirbt mit uns und für uns.... Die Leidenden heute dürfen sich von ihm umarmt wissen."