Ostern ist das Fest der Auferstehung. Und dieses Fest wird nicht umsonst zu Beginn des Frühjahrs gefeiert. Wir warten und hoffen, dass überall neues Leben entsteht und es zu wachsen und zu blühen beginnt.
In dieser Zeit feiern wir Christen und Christinnen die Auferstehung Jesu, der durch seinen Tod den Tod überwunden und besiegt hat. Indem ER sich der Gewalt, die es leider Gottes auf dieser Welt gibt, nicht widersetzt, sondern sie erlitten hat, hat er sie überwinden können, und indem er durch Leid und Schmerzen hindurch den Tod erlitten hat, hat er ihn auch besiegt. Und er hat uns als seine Geschwister – wenn wir es wollen – sozusagen mitgenommen und uns dadurch auch die Überlegenheit des Lebens geschenkt.
Text: Dr. Luitgard Derschmidt In: Pfarrbriefservice.de
Gib, oh Gott,
deinen Gläubigen
wieder die Kraft zu verkünden:
Hoffnung statt Hoffnungslosigkeit
Liebe statt Lieblosigkeit
Annehmen statt Ausgrenzen
Trost statt Trostlosigkeit
Lehre sie wieder, laut zu sagen:
Wir feiern das Leben, die Hoffnung, die Auferstehung
und wissen: Der Tod gehört zum Leben dazu!
Das ist unser Glaube, das ist unsere Hoffnung,
das ist unser Segen, das ist unsere Botschaft:
Glaube, Hoffnung, Liebe!
Theresia Bongarth, In: Pfarrbriefservice.de