Pfarreien Fürth Lindenfels

Wichtige Daten zum Bau der kath. Kirche „Maria Himmelfahrt“ in Krumbach

  • 1949 regte Geistlicher Rat Josef Burkhard aufgrund von ständigem Platzmangel gegenüber der Muttergemeinde Fürth den Bau eines Gotteshauses in der größten Filialgemeinde des Bistums in Krumbach an.
  • Anregung stieß auf offene Ohren beim Bischof Dr. Stohr. Schon bald bildete sich ein Kirchenbauverein.
  • Bereits in den dreißiger Jahren hatte es entsprechende Pläne gegeben, die am nationalsozialistischen Regime gescheitert waren.
  • Kostenlose Zurverfügungstellung des Bauplatzes für die neue Kirche durch die Eheleute Nikolaus und Elisabetha Helferich
  • 06.07.1952 Grundsteinlegung durch Dekan Hattemer aus Viernheim, nachdem alle Fundamente nach dem Plan des Architekten Hans Kilian aus Fürth errichtet waren.
  • Die erforderlichen Steine für die Baumaßnahme wurden aus der „Schweinsgrube“ im Lörzenbacher Wald gebrochen.
  • In Selbsthilfe und unter der Regie von Maurer Allert aus Brombach wurde danach in ungezählten Arbeitsstunden die Kirche errichtet.
  • Sehr viele Kirchenfeste getragen von Helferinnen und Helfern quer durch die Bevölkerung waren nötig, um den Bau zu ermöglichen.
  • November 1952 Richtfest; die Festansprache hielt Pfarrer Geiger aus Lindenfels
  • April 1953 Turmfest
  • Oktober 1953 Weihe der neu erbauten Kirche Maria Himmelfahrt durch den Mainzer Bischof Dr. Albert Stohr und damit Zusammenführung der drei Gemeinden Krumbach, Kröckelbach und Brombach
  • Feierliche Vesper am Nachmittag und ein Lampionzug am Abend mit anschließendem Weihespiel vor der Kirche beschlossen den denkwürdigen Tag
  • Ausstattung der Kirche mit elektronischer Orgel, angeschafft durch Pfarrer Burkhardt schon bald nach der Fertigstellung
  • Mehr als 25 Jahre danach Kauf einer Pfeifenorgel bei der Fa. Orgelbau Schmidt, Gelnhausen. Einweihung durch Dekan Norbert Chrisgen am 24.05.1979
  • Organist seit 1983 bis heute: Dr. Jörg Gruber

 

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