Pfarreien Fürth Lindenfels

Meilensteine in St. Elisabeth

 

1836

Die jüdische Gemeinde erwirbt das baufällige Hofhaus (eines der Herrschaftshäuser) der Erbach-Schönberger Herrschaft zur Errichtung einer Synagoge

1838

Abriss des Hofhauses

1839

Beginn der Bauarbeiten der Synagoge

1840

Einweihung der Synagoge durch Rabbi Seckel Löb Wormser, bekannt als „Baal Schem von Michelstadt“

08.11.1938

Pogromnacht. Schändung des Gotteshauses und Zerstörung des Innenraumes

20.03.1951

Die Pfarrei Mörlenbach erwarb vom Jewish-Restitution-Successor-Organisation Ins. zu New York die Synagoge für 4450 DM

03.05.1951

Gründung des Kirchenbauvereins Mörlenbach - Rimbach

14.12.1952

Grundsteinlegung durch Bischöfliches Ordinariat aus Mainz.

23.08.1953

Einweihung der Kirche St. Elisabeth Rimbach durch Bischof Dr. Albert Stohr

01.05 1954

St. Elisabeth wird eigenständige Pfarrkuratie unter Pfr. Oskar Hübl

01.07.1954

Frau Rippl wird erste Küsterin

1955

Die Kirche bekommt die letzten Bänke und eine Heizung

31.10.1956

Das Pfarrhaus in der Pestalozzistraße wird errichtet.

01.07.1957

Die Elisabethstatue wird aufgestellt

30.10.1960

Glockenweihe

25.02.1968

Der erste Pfarrgemeinderat formiert sich

1972

Renovierung der Pfarrkirche bedingt durch das II. Vatikanisches Konzil

1973

Gründung der Jungschar Frohschar (zukünftige KJG)

16.08.1973

Pfr. Hermann Josef Herd übernimmt die Pfarrgemeinde

02.1974

Erste Gemeindefastnacht (zukünftige Schwarzwurzel)

25.08.1974

Pfarrei erhält einen Pfarrbus vom Bonifatiuswerk

05.06.1975

Gründung der Caritas

05.05.1976

Das bronzene Altarkreuz verschönert das Gotteshaus

26.09.1976

Erstes Pfarrfest im Gertelsklingen

18.09.1977

Pfr. Roman Frauenholz übernimmt die Pfarrgemeinde

25.08.1978

25 Jahrfeier St. Elisabeth

04.05.1979

Ankauf des Lebensmittelmarktes Schloßstr. 9 der Eheleute Hans und Helene Altendorf zur Erweiterung der Kirche und Errichtung eines Pfarrzentrums

07.10.1979

Weihe der gebraucht angekauften Pfeifenorgel

19.01.1981

Pfr. Frauenholz wird zum Dekan ernannt

01.11.1981

Die Sitz der Pfarrei Rimbach wird nach Fürth verlegt

09.08.1985

Offizielle Baugenehmigung zur Erweiterung der Kirche und Errichtung des Pfarrzentrums

1986

Eröffnung der Pfarrbücherei

01.06.1986

Grundsteinlegung durch Generalvikar Prälat Martin Luley

20.12.1986

Einweihung der erweiterten Kirche und des neuen Pfarrzentrums durch Bischof Professor Dr. Karl Lehmann

28.03.1987

Gründung der Kolpingsfamilie

18.10.1987

Weihe der neuen Orgel

11.1988

Ökumenischer Gottesdienst zum 50. Jahrestag der Pogromnacht mit jüdischen Gästen

3-10.11.1990

Festwoche 150 Jahre Synagoge Rimbach 

01.12.1992

Pfr. Hermann Rudolf Münch übernimmt als Pfarradministrator die Pfarrgemeinde

15.09.1993

Pfr. Dieter Wessel übernimmt die Pfarrgemeinde