13. Dez. 2025
Operativer Aufwand von 229,2 Millionen Euro / Neuausrichtung des Wirtschaftsplans: „Die Finanzplanung 2026 sollte bewusst von einem Rückgang der Kirchensteuer ausgehen und die Ausgaben konsequent daran ausrichten“, sagte Erdt. Schwerpunkt des Investitionsplans bilden die Investitionen in das Kloster Jakobsberg in Ockenheim. Rieth: „Organisationsentwicklungsprozess soll dazu beitragen, unter Berücksichtigung knapper werdender ökonomischer Ressourcen die Leistungs- und Zukunftsfähigkeit des Bistums nachhaltig zu stärken.“
Mi. 11. Juni 2025
Jahr für Jahr vertrauen die Katholikinnen und Katholiken im Bistum Mainz ihrer Kirche erhebliche finanzielle Mittel an, damit sie ihren seelsorglichen und sozialen Aufgaben weiter nachkommen kann. Dafür dankt das Bistum Mainz ganz herzlich. Das Bistum weiß um die hohe Verantwortung, die damit einhergeht. Denn die knapp 218 Millionen Euro an Einnahmen aus der Kirchensteuer stellen den weitaus größten Anteil (80 Prozent) des laufenden Wirtschaftsplans 2025 dar.
Bei der Sitzung der Vollversammlung des Kirchensteuerrates hat die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Solidaris den zusammengefassten Jahresabschluss 2024 für das Bistum Mainz und den Bischöflichen Stuhl zu Mainz vorgelegt. Der Jahresabschluss wurde, wie bereits in den vergangenen Jahren, nach den handelsrechtlichen Vorschriften in der für große Kapitalgesellschaften vorgeschriebenen Form aufgestellt.
Fr. 14. März 2025
Der 58-seitige Bericht ist als pdf-Datei auf der Internetseite des Finanzdezernates verfügbar. Ein inhaltlicher Schwerpunkt liegt auf Entwicklung der 18 katholischen Schulen: Interview mit Bildungsdezernent Gereon Geissler sowie Uwe Brobeil, Geschäftsführer der St. Martinus Schulgesellschaft.