Das Sommerfest wurde durch Geschäftsführer Thomas Domnick eröffnet. Er danke allen Mitarbeitenden für ihr großes Engagement und Herzblut, mit dem sie tagtäglich genauso wie bei Vorbereitung und Durchführung eines solchen Festes ihren Beitrag leisten. Sozialdezernentin Christel Sprößler äußerte in ihrem Grußwort Anerkennung und Begeisterung für das St. Josephshaus. Sie berichtete von ihrem Hospitationstag im letzten Jahr in der Einrichtung und bedankte sich für die gute Zusammenarbeit. Auch Frank Wiedenmann begrüßte als neuer Einrichtungsleiter die Gäste und übergab das Wort an Pfarrer Blumers, der zur Einstimmung eine kurze Andacht gestaltete.
Angeboten wurde alles, was das Herz von Kleinen und Großen begehrt: Meterhohe Kistentürme zum (gesicherteren!) Klettern, ein Trommelworkshop, ein zaubernder Clown, Fahrrad-, Quad- und Motorradparcours für alle, Ponys zum Streicheln und Reiten, Bogenschießen, Riesenseifenblasen und natürlich eine Hüpfburg – für jeden war etwas dabei. Kreativ wurde es bei Klebetattoos und Schminken sowie Haarsträhnen im campuseigenen Frisörsalon oder bei verschiedenen Bastelangeboten. Und für die Runde im Zorb-Ball oder beim Bullriding nahmen viele gerne eine Wartezeit in Kauf. Die ließ sich gut mit Erfrischungen aller Art überbrücken: Eis und Kaltgetränke, Kaffee und Kuchen, Würstchen und Steaks vom Grill, Crêpes und Pizza, Popcorn, Zuckerwatte – auch kein kulinarischer Wunsch blieb offen.
Ein so großes Fest mit so zahlreichen Gästen braucht natürlich auch viele Hände bei den „Helfer-Diensten“. Und wirklich jeder Mitarbeitende machte mit. "In den Gesichtern hier sieht man Gemeinschaft, Liebe und ganz viel Respekt und Dankbarkeit von allen Seiten", so eine Besucherin.
"Danke an die, die das Fest mit vorbereitet haben, danke an die Mitarbeiter im technischen Dienst für Aufbau, Abbau und viele Tätigkeiten zwischen durch, danke an das Team der Hauswirtschaft für die Verpflegung und gute Bewirtung und danke an alle Pädagog*innen für die Gestaltung der vielfältigen Programmpunkte. Es war wirklich ein tolles Sommerfest, bei dem auch die Verbundenheit untereinander spürbar war.", so Thomas Domnick im Nachgang.
