Der Kirchenchor von St. Walburga wird im Hochamt mit Orchesterbegleitung die `Messa alla settecento´ von Wolfram Menschick und das `Österliche Halleluja´ von Joseph Nicolaus Torner singen.
Schon seit einigen Jahren singt der Chor im Gottesdienst zu Weihnachten und zu Ostern gemeinsam mit einem kleinen Orchester. Unser Chorleiter Felix Sokoli kennt aus seinem jahrzehntelangen Engagement im Bistum Mainz als Organist, Sänger und Chorleiter in verschiedenen Gemeinden eine Vielzahl von Musikerinnen und Musikern. So gelingt es ihm seit Jahren immer wieder Musizierende zu begeistern, die teilweise schon seit längerem mit unserm Chor gemeinsame Aufführungen in Gottesdiensten darbieten. Unser Orchester besteht in der Regel aus ersten und zweiten Geigen, Bratsche, Cello sowie Kontrabass. Blechbläser und Pauken ergänzen den Orchesterklang.
„Messa alla setecento“
Wolfram Menschik war Domkapellmeister, Domorganist und Diözesankirchen-musikdirektor am Dom zu Eichstätt. Er ist einer der bekanntesten deutschsprachigen Komponisten der zeitgenössischen Kirchenmusik.
Die heilige Walburga ist die Schutzpatronin des Bistums Eichstätt. Sie war die Schwester des heiligen Willibald, des Bistumsgründers. Walburga wurde um 710 als eines der Kinder einer wohlhabenden Familie im südenglischen Wessex geboren.
„Österliches Halleluja“
Auch Joseph Nicolaus Torner war ein deutscher Komponist und Domorganist (ab 1724 im Trierer Dom).
Wir freuen uns auf viele Besucherinnen und Besucher aus dem gesamten Pastoralraum Gross-Gerau Mitte, die mit uns gemeinsam das feierliche Hochamt zum Osterfest feiern möchten.
Vielleicht entscheidet sich die/der eine oder andere, bei uns künftig aktiv mitzusingen und unsere Chorgemeinschaft zu bereichern. Alle mit Freude am Singen sind herzlich willkommen.