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Nachrichten
Nachrichten für Krankenhaus-, Altenheim-, Hospiz-, und Trauerseelsorge
Medizinische Versorgung – auch ohne Versicherung
13. Okt. 2023
Der Gesundheitsladen im Wormser Nordend gehört zur Caritas und wird von Ehrenamtlichen und Spenden getragen - Hier bekommt Hilfe, wer durch das soziale Netz gefallen ist. Jeden Mittwochnachmittag stehen Angelika Ernst-Auer und Tanja Lemper vom Caritasverband Worms sowie ihr Team für Hilfesuchende aus Worms im Gesundheitsladen bereit. Die sieben Ärzte und eine Pflegekraft sind allesamt ehrenamtlich und im Wechsel im Einsatz.
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Seelsorge im Krankenhaus
13. Okt. 2023
Ökumenisch und für alle - Klinikseelsorge ist für alle da – Herkunft, Konfession oder Weltanschauung sind egal. Unterstützung erhält jeder Mensch, der es möchte. Im ganzen Bistumsbereich sind an insgesamt 18 Krankenhäusern, Hospizen und Psychiatrien 30 katholische Seelsorgerinnen und Seelsorger tätig – in der Regel gemeinsam mit evangelischen Kolleginnen und Kollegen. In den Kliniken und in den Pfarreien gibt es außerdem ehrenamtliche Besuchsdienste für erkrankte Menschen.
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Grüne Damen und Herren
13. Okt. 2023
Ehrenamtliche Besuche - Grüne Damen und Herren – der Name kommt von der Farbe der Kittel – sind ehrenamtlich tätige und entsprechend geschulte Menschen, die Seelsorgende dabei unterstützen, für Erkrankte da zu sein. Sie besuchen meist wöchentlich Patientinnen und Patienten der Krankenhäuser, sprechen mit ihnen oder erledigen Besorgungen. Oft begleitet die Seelsorge die einzelnen Gruppen.
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© PSchermuly
ZUSAGE
:
Ich bin da
11. Okt. 2023
Ich bin da sagt Gott in deine Angst. Ich bin da sagt Gott in deine Einsamkeit. Ich bin da sagt Gott in deine Sehnsucht. Ich bin da sagt Gott in deine Hoffnung. Ich bin längst da! in jedem Schlag deines Herzens.
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© Konersmann
Statement von Sibyll Konersmann
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Heilsame Gespräche im Kommen und Gehen
11. Okt. 2023
"„Das Gespräch mit Ihnen hat gutgetan. Sie hören mir zu.“ So oder ähnlich reagieren Patient:innen in den Krankenhäusern Offenbachs, wenn ich sie besuche. Mein Orientierungsrahmen für die Arbeit auf Station ist, zu schauen, was mein Gegenüber gerade aktuell braucht. Und dies kann sehr verschieden sein: Reden, Schweigen, Beten, Singen, Weinen oder Lachen. Jede Begegnung ist anders und häufig überraschend. Und in manchem Gespräch entwickelt sich eine heilsame Kraft, die entlasten kann." sagt Sibyll Konersmann, Seelsorgerin Offenbach.
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© Althapp
Statement von Michaele Althapp
:
In den Grenzsituationen des Lebens braucht es oftmals gar nicht viele Worte
11. Okt. 2023
"Als Hospiz – und Trauerseelsorgerin nehme ich mir Zeit für die Menschen. In den Grenzsituationen des Lebens braucht es oftmals gar nicht viele Worte. Es geht vielmehr um das Da-sein, das Zuhören, das Aushalten und Halt geben. Es geht darum die eigenen Kraftquellen zu entdecken und den eigenen Weg zu finden." sagt Michaele Althapp, Altenheimseelsorgerin in der Region Mainlinie.
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