Erntedank 2022 in Armsheim:Familiengottesdienst in Armsheim

Ein Dialog des Vorbereitungsteams veranschauliche uns, was gerade nicht so schön auf unserer Erde ist. Firmlinge unterstützten das Team, indem sie bei den Fürbitten Brot, Erde, Wasser, Licht und eine Bibel nach vorne an den Erntedankaltar brachten.

Die abschließenden Worte von Gemeindereferent Stefan Röser möchte ich Ihnen zukommen lassen. Sie spannten einen schönen Regenbogen zu der Botschaft, die Gott uns gab.

• Wir haben in der Katechese gehört, wie jede und jeder von uns etwas tun kann, um die Welt zu verbessern.
• Vielleicht haben Sie da gedacht: Was soll das bringen, wenn ich als kleiner Mensch versuche nachhaltig zu leben?
• Wir glauben drei Dinge braucht es dazu: Glaube, Liebe, Hoffnung.
• Glaube, der, wie wir es aus der Bibel kennen, richtig verstanden Berge versetzt, denn da, wo der Glaube schwach ist, fehlt es auch an Mut und Zuversicht.
• Liebe zu Gott, unseren Mitmenschen, Mitgeschöpfen und zu unserer Erde.
• und Hoffnung, dass auch aus einem winzigen Senfkorn und den Taten einzelner Menschen Großes erwachsen kann.
• Martin Luther sagte zur Hoffnung: Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt untergeht, würde ich heute noch einen Apfelbaum pflanzen.
• Einen Apfelbaum als Mitgebsel für jede und jeden konnten wir nicht auftreiben, aber dafür einen Apfel.
• Lassen Sie sich diesen Apfel schmecken und wenn Sie die Kerne einpflanzen, vielleicht wächst daraus ja ein Bäumchen.
• Als ein Symbol der Hoffnung und der Liebe und Treue Gottes zu uns und unserer Welt.