Hierfür sind die Jugendlichen eine Stunde in Armsheim auf die Suche nach Objekten gegangen, die für sie die Schöpfung repräsentieren. Wieder im Remigiushof angekommen, haben alle die Fotos gesichtet und in Zusammenhang mit Gottes Schöpfung gebracht. Da auf dem Bild doppelt so viele Fotos zu sehen sein sollten, wurden Motive besprochen und gemeinsam ausgedacht. Manche konnten die Firmlinge bereits auf ihren Handys finden. Zum Mensch sollten noch die Sinne fotografisch dargestellt werden, da sie „ein besonderes Geschenk“ an uns Menschen seien. So wurde sich noch gegenseitig fotografiert: Nase, Hand, Zunge, Auge und Ohr waren das Ergebnis. Weitere Fotos kamen auch noch von zuhause und von der Firmbegleiterin. Die insgesamt 60 Fotos wurden als Raster zu einem Wandbild zusammengestellt. Das Ergebnis kann im Bonihaus in Wörrstadt begutachtet werden.
Peony Brown
