Netzwerker*innen tauschen sich aus

Im Fokus stand zunächst der Austausch über bereits durchgeführte und schon geplante Veranstaltungen, die dazu dienen sollten, die einzelnen Gemeinden und deren Mitglieder, innerhalb der pastoralen Räume, einander näher zu bringen und die Vernetzung zu starten. 

So wurden in fast allen künftigen Pastoralräumen Fahrradtouren durchgeführt. Außerdem war die Pax-Christi-Wanderfriedenskerze (im Pastoralraum Mitte) unterwegs, während im Süden (Ried) die Gemeinden sich gegenseitig in den Werktagsgottesdiensten besuchen. Auch das Jugend-Netzwerker*innen-Team im Pastoralraum Mitte hatte ein erstes Treffen für Kinder und Jugendliche organisiert. 

Die Teilnehmer*innen des Treffen zogen ein positives Fazit des Abend. So gab es neue Impulse und Idee für eine effektive Vernetzung innerhalb der künftigen Pastoralräume.  Man war sich einig, dass sich zum Jahresbeginn 2022 noch einmal Vertreter*innen Vernetzungsteams treffen. 

Die offenen Fragen, die im Bezug auf die Kompetenzen und die Unterstützung existieren, wurden gesammelt und sollen u.a. in der Dekanatsratssitzung am 10. November behandelt werden. An der Sitzung werden auch Vertreter des Bistums teilnehmen. 

Im Übergang von der jetzt beendeten Phase I zur Phase II im Frühjahr 2022 nehmen die Netzwerker*innen-Teams eine wichtige Rolle ein. Sie schaffen die Grundlage für die Vernetzung zwischen den einzelnen Pfarreien und Kirchorten im künftigen Pastoralraum. Sie organisieren Möglichkeiten zur Begegnung und laden dazu ein.