Zur Reflexion über die abgeschlossene Phase I des Pastoralen Weges trafen sich die Mitglieder des Dekanatsprojektteams (DPT) am vergangenen Mittwochabend (27.10.) im Büttelborner Pfarrzentrum.
Im Fokus der Reflexion des Dekanatsprojektteams (DPT) standen in erster Linie nicht die Ergebnisse der Beratungen und das daraus entstandene Konzept, sondern viel mehr die gemeinschaftlichen Erkenntnisse, was während der vergangenen zweieinhalb Jahren, gut, weniger gut und vielleicht gar nicht gelungen ist.
Die gemeinsame Analyse ergab folgendes
Als sogenannte Geling-Faktoren im DPT wurden u.a. genannt:
Als weniger gelungen wurden u.a. genannt:
Als nicht gelungen empfanden die Mitglieder des DPT:
Dies sind nur einige Beispiele für die, von den Mitgliedern des Projektteams, genannten Punkte, wobei die positiven Bemerkungen deutlich in der Mehrheit waren.
Auch auf die Außenwirkung blickte man noch einmal zurück: Wen wollte man erreichen? Wen hat man tatsächlich erreicht?
Hier gab es Gruppen / Ziele, die man erreichen wollte und die gut erreicht wurden, bei anderen war allerdings noch Luft nach oben.
Nach den intensiven zweieinhalb Jahren zogen die Mitglieder des DPT eine positive Bilanz ihrer Arbeit. Dem stimmten auch die beiden Berater des Bistums zu. Annette Reithmeier-Schmitt und Jürgen Nikolay, die besonders zum Beginn des Prozesses aber auch zwischendurch mit ihren Impulsen und Fragen immer wieder dafür sorgten, dass das DPT konzentriert und erfolgreich diese Phase des Pastoralen Weges beschreiten konnte. Damit wurde eine gute Grundlage für den weiteren Verlauf des Pastoralen Weges im Dekanat Rüsselsheim gelegt.
Das Dekanatsprojektteam (DPT) hatte im Frühjahr 2019 seine Arbeit aufgenommen. Es setzt sich aus Haupt- und Ehrenamtlichen zusammen. Die Hauptaufgabe war, den Prozess zum Pastoralen Weg im Dekanat zu planen und zu steuern; außerdem erarbeitete es das Pastorale Konzept für die Zukunft des Dekanates bzw. der nachfolgenden zukünftigen Pastoralräume. Mit dem Ende der Phase I enden auch die Aufgaben des DPT.