Anfang Oktober fand in Königstädten ein vom "Jugend-Netzwerker-Team" organisiertes erstes Treffen von Kindern und Jugendlichen aus dem künftigen Pastoralraum "Mitte" statt. Nun liegt auch ein Bericht vor, über einen weiteren kleinen Schritt des Kennenlernens und Zusammenwachsens.
Kirchturmbesteigung in Geinsheim, modernes Liedgut vor der Kirche in Trebur und die historische Kirche in Astheim - die Abschlusstour durch die "Neue Mitte" bot den Gästen eine Vielzahl an Eindrücken. Im Mittelpunkt stand dabei natürlich der Informationsaustausch und das gegenseitige Kennenlernen. Auch diesmal waren wieder Teilnehmer*innen aus allen Gemeinden des künftigen Pastoralraums mit dabei.
Auch über die Beteiligung bei der zweiten Runde der Tour durch die Mitte, dürfen sich das Team der Netzwerker*innen und die diesmal gastgebenden Pfarrgemeinden freuen. Trotz Temperaturen von über 30 Grad im Schatten, waren auch diesmal wieder Interessierte aus allen beteiligten katholischen Gemeinden des künftigen Pastoralraums „Mitte“ auf Erkundungstour unterwegs.
Mehr als gelungen, so lautet das Fazit der Mitglieder aus dem Netzwerkerteam und den Organisatoren vor Ort, zum Auftakt der Tour durch den künftigen Pastoralraum „Mitte“.
Die drei verschiedenen Kirchen, St. Walburga (Groß-Gerau), St. Johannes der Täufer (Dornheim) und St. Nikolaus von der Flüe (Büttelborn), wurden zwar unterschiedlich stark besucht (28, 32 und 25 Gäste), hatten aber viele Gemeinsamkeiten: Gut gelaunte und interessierte Gäste aus fast allen Gemeinden der „Neuen Mitte“, motivierte Gastgeber und viele gute Gespräche. Jeweils von 11:00 bis 16:00 Uhr waren die Kirchen im Süden des künftigen Pastoralraums für Interessierte geöffnet. Auch das Wetter spielte mit, denn die ersten Regenschauer setzten erst nach dem offiziellen Ende der Veranstaltung ein, die natürlich unter den aktuellen Corona Regelungen durchgeführt wurde.
Am Dienstagabend (21.04.2021) trafen sich in einer Videokonferenz 22 Haupt- und Ehrenamtliche Mitarbeiter*innen aus den beteiligten Pfarreien des künftigen "Pastoralraum Mitte".
Moderiert wurde das Treffen vom Dekanatsreferenten Dr. David Hüser und der Vorsitzenden des Dekanatsrates, Christine Breser. Unsere Pfarrei war durch die PGR-Mitglieder Silvia Hürter, Andreas Schneiker und Markus Schenk vertreten, alle drei sind auch Mitglieder der Pfarrei-Projektgruppe Pastoraler Weg.
Am 23. März wurde im Dekanatsrat beschlossen, wie der künftige Pfarreienzuschnitt im bisherigen Dekanat Rüsselsheim aussehen soll. Diese neuen Pfarreien sollen ein Netzwerk sein, dessen Knoten die bisherigen Gemeinden und die verschiedenen Kirchorte bilden, die untereinander im Austausch stehen und miteinander und für andere Kirche sind.
Auf dem Gebiet des heutigen Dekanates, welches fast identisch ist mit dem Kreis Groß-Gerau, entstehen drei neue größere Pfarreien.
Etwa 80 Vertreterinnen und Vertreter der katholischen Pfarreien und Einrichtungen im Dekanat Rüsselsheim haben sich am Samstag, dem 6. März, in einer Videokonferenz zum künftigen Pfarreienzuschnitt beraten.
In den letzten drei Wochen hatten unsere Gemeindemitglieder die Möglichkeit Rückmeldungen zu den fünf Vorschlägen der AG Pfarreizuschnitt des Dekanates einzureichen. Die Rückmeldungen wurden nun ausgewertet und die Ergebnisse fließen in die Beratungen beim Ratschlag am 06. März ein. Bitte bearbeiten Sie diesen Inhalts-Abschnitt.
Die Einladung zum "Ratschlag" am 6. März liegt nun vor und ist hier abrufbar. Im "Ratschlag" soll über den künftigen Pfarreizuschnitt im Dekanat Rüsselsheim beraten werden; etwa zwei Wochen später wird dann der Dekanatsrat den Vorschlag des Dekanats verabschieden.
Aus den Rückmeldungen und Vorschlägen der Pfarreien und Pastoralen Einheiten des Dekanates hat die AG Pfarreienzuschnitt nun 5 mögliche Varianten entworfen.
Aus den zurückgemeldeten Vorschlägen der Pfarreien hat die Dekanats-AG Pfarreizuschnitt nun fünf Varianten vorgelegt, die Grundlage sind für die weiteren Gespräche in den Gemeinden sowie beim Ratschlag am 6. März.
In einem Interview erklären Christine Breser, Vorsitzende des Dekanatsrats und Koodinatorin der AG Pfarreizuschnitt, sowie Dekanatsreferent David Hüser die aktuellen Schritte. Moderiert wurde die Videokonferenz von Katharina Unkelbach (Bildungswerk Südhessen), die auch Mitglied der AG Kommunikation ist.
Die AG Pfarreizuschnitt im Dekanat Rüsselsheim hat die aus den Pfarreien zurückgemeldeten Varianten für den künftigen Pfarreizuschnitt in mehreren Grafiken dokumentiert.
Fast alle Pfarreien des Dekanats Rüsselsheim haben inzwischen ihre Vorschläge eingereicht, wie sie sich den künftigen Pfarreienzuschnitt im Dekanat vorstellen können. Lediglich aus einer Pfarrgruppe steht die endgültige Rückmeldung noch aus.
Das für Montag (11. Januar) geplante Treffen der Projektgruppe Pastoraler Weg unserer Gemeinde kann aufgrund der aktuellen Corona-Pandemie nicht als Präsenztreffen stattfinden - es wird als Videokonferenz durchgeführt. Die Veranstaltung beginnt um 19:30 Uhr.
Die AG Geistlicher Weg hat eine Materialsammlung vorgelegt, die helfen soll, die im Pastoralen Weg anstehenden Entscheidungen als geistlichen Prozess anzugehen.
In der Sitzung am 08. Dezember 2020 haben die Mitglieder des Pfarrgemeinderates über den Zuschnitt der künftigen größeren Pfarrei beraten. Rund 53.000 Katholiken sollen zukünftig in drei neuen größeren Pfarreien beheimatet sein.
Lobende Worte fand Weihbischof Dr. Udo Bentz für die bisherige Arbeit des Dekanatsprojektteams (DPT) beim Statusgespräch im Rahmen des Pastoralen Weges am vergangenen Mittwoch (02.12.) in Nauheim.
Für den Schritt des Pfarreizuschnitts hat die vorbereitende AG des Dekanats Rüsselsheim Hinweise und Materialien zusammengestellt.
Ein neues Video auf dem Youtube-Kanal des Dekanats Rüsselsheim zeigt ein Gespräch, in dem verschiedene Akteure auf den Schritt des Schwerpunkte-Legens zurückschauen und auf kommende Schritte vorausblicken.
Die im Dekanat Rüsselsheim erarbeiteten Schwerpunkte werden in den kommenden Wochen und Monaten in thematischen Arbeitsgruppen vertieft. Ein kurzer Leifaden soll dazu Orientierung bieten.
In seiner Sitzung am 3. November hat der Dekanatsrat die künftigen Schwerpunkte im Dekanat Rüsselsheim verabschiedet.
Rund 70 Haupt- und Ehrenamtliche nahmen am Samstag (24.Oktober) am 2. Ratschlag zum Pastoralen Weg im Dekanat Rüsselsheim teil. Darunter auch vier Gemeindemitglieder der Pfarrei St. Nikolaus von der Flüe Büttelborn.
Nach den Entwicklungen der Corona-Fallzahlen in unserer Region in den letzten Tagen wird der "Ratschlag" zu den künftigen Schwerpunkten in Videokonferenzen durchgeführt.
Nachdem die Schritte der Wahrnehmung abgeschlossen sind, stellt sich die Frage: Was heißt das alles für uns, als Kirche? Wie wollen wir Kirche sein? Was ist unsere Vision, was ist uns wichtig? Welche Schwerpunkte sind uns für die Zukunft wichtig – im gesamten Dekanat, aber auch an einzelnen Orten?
Theo erklärt uns, was der Pastorale Weg ist und welche Schritte im Dekanat Rüsselsheim anstehen. "Von welcher Kirche träumst du?", ist eine wichtige Frage, zu der es erste Antworten gibt.
Hier finden Sie die zusammengefassten Ergebisse des Gesprächsabend vom vergangenen Dienstag - auch als Download.
Pfarrgemeinderat lädt am 06. Oktober zu Gespräch und Austausch zum Pastoralen Weg ein
Der Pfarrgemeinderat (PGR) lädt am Dienstag, den 06. Oktober 2020 zu einem Gesprächsabend im Rahmen des Pastoralen Weges ein. Thema: Unser Traum von Kirche?
Welche Schwerpunkte ergeben sich daraus?
Als erstes Video auf dem neuen YouTube-Kanal des Dekanats Rüsselsheim ist ein Gespräch zur abgeschlossenen Phase der Wahrnehmung im Dekanat Rüsselsheim erschienen.
Bischof Peter Kohlgraf hat einen Brief zu den Konsequenzen der jüngsten römischen Instruktion für den Pastoralen Weg im Bistum Mainz geschrieben. In seinem Schreiben an die Christinnen und Christen macht er deutlich, dass der Pastorale Weg, den das Bistum eingeschlagen hat, sowohl dem Evangelium als auch den Menschen unserer Zeit gerecht wird.
Zu einer Videokonferenz hatte das Dekanatsprojektteam die Koordinatoren der Pfarreien zum Pastoralen Weg am vergangenen Donnerstagabend (18. Juni) eingeladen.
Zu einem sogenannten Statusgespräch zum Pastoralen Weg traf am Dienstag (26. Mai 2020) das zwölfköpfige Dekanatsprojektteam mit zwei Vertretern des Bistums zusammen – natürlich unter Wahrung des Mindestabstands.
Im Winter wurden im Dekanat Rüsselsheim Interviews geführt, beim "Ratschlag" wurden die Antworten gesichtet. Jetzt liegen die Ergebnisse des Schritts der "Gesellschaftlichen Wahrnehmung" vor.
Am Wochenende präsentierten die Pfarreien aus dem Katholischen Dekanat Rüsselsheim beim 1. Ratschlag im Landratsamt Groß-Gerau ihre Ergebnisse zur gesellschaftlichen Wahrnehmung auf zwei Plakaten. Die Plakate, die wir präsentierten hängen nun seit Sonntag am Kirchenmodell im hinteren Teil der Büttelborner Pfarrkirche.
Nach der Wahl der Pfarrgemeinderäte im November und ihrer Konstituierung im Dezember 2019 stand nun die Konstituierung der Dekanatsversammlung im Dekanat Rüsselsheim an. Dabei konnte die Dekanatsleitung am Donnerstag (06. Februar) rund 60 Teilnehmer im Büttelborner Gemeindezentrum begrüßen.
Für den zweiten Teil in der derzeit laufenden ersten Phase des Pastoralen Weges benötigt unsere Projektgruppe "Patoraler Weg" noch etwas Unterstützung.
Am Dienstag, den 28. Januar 2020 trifft sich sich die Projektgruppe Pastoraler Weg unserer Pfarrgemeinde um 19:30 Uhr im Katholischen Pfarrzentrum (Dornheimer Str. 26) in Büttelborn.
Im Mittelpunkt des Treffens steht die "Gesellschaftliche Wahrnehmung" innerhalb des Pastoralen Weges und die damit verbundenen Leitfaden-Interviews.
Eine ganz wichtige Grundlage für unseren Pastoralen Weg ist es, dass wir uns ein möglichst vollständiges Bild über die Ausgangslage in unserer Pfarrei machen.
Rund 60 Gäste nahmen am Sonntag (19. Januar 2020) am Neujahrsempfang der Pfarrgemeinde St. Nikolaus von der Flüe im Katholischen Pfarrzentrum in Büttelborn teil. Mitglieder des Pfarrgemeinderates, des Festausschusses und des Freundeskreises für Lateinamerika hatten bereits am Samstagvormittag den Pfarrsaal für den Empfang vorbereitet. Auch das Küchenteam um Beate Aust wirbelte bereits am Samstag in der Küche.