Anfang Oktober fand in Königstädten ein vom "Jugend-Netzwerker-Team" organisiertes erstes Treffen von Kindern und Jugendlichen aus dem künftigen Pastoralraum "Mitte" statt. Nun liegt auch ein Bericht vor, über einen weiteren kleinen Schritt des Kennenlernens und Zusammenwachsens.
Kirchturmbesteigung in Geinsheim, modernes Liedgut vor der Kirche in Trebur und die historische Kirche in Astheim - die Abschlusstour durch die "Neue Mitte" bot den Gästen eine Vielzahl an Eindrücken. Im Mittelpunkt stand dabei natürlich der Informationsaustausch und das gegenseitige Kennenlernen. Auch diesmal waren wieder Teilnehmer*innen aus allen Gemeinden des künftigen Pastoralraums mit dabei.
Auch über die Beteiligung bei der zweiten Runde der Tour durch die Mitte, dürfen sich das Team der Netzwerker*innen und die diesmal gastgebenden Pfarrgemeinden freuen. Trotz Temperaturen von über 30 Grad im Schatten, waren auch diesmal wieder Interessierte aus allen beteiligten katholischen Gemeinden des künftigen Pastoralraums „Mitte“ auf Erkundungstour unterwegs.
Mehr als gelungen, so lautet das Fazit der Mitglieder aus dem Netzwerkerteam und den Organisatoren vor Ort, zum Auftakt der Tour durch den künftigen Pastoralraum „Mitte“.
Die drei verschiedenen Kirchen, St. Walburga (Groß-Gerau), St. Johannes der Täufer (Dornheim) und St. Nikolaus von der Flüe (Büttelborn), wurden zwar unterschiedlich stark besucht (28, 32 und 25 Gäste), hatten aber viele Gemeinsamkeiten: Gut gelaunte und interessierte Gäste aus fast allen Gemeinden der „Neuen Mitte“, motivierte Gastgeber und viele gute Gespräche. Jeweils von 11:00 bis 16:00 Uhr waren die Kirchen im Süden des künftigen Pastoralraums für Interessierte geöffnet. Auch das Wetter spielte mit, denn die ersten Regenschauer setzten erst nach dem offiziellen Ende der Veranstaltung ein, die natürlich unter den aktuellen Corona Regelungen durchgeführt wurde.
Projekte im Bistum Oberá
Projektleitung: Bischof Damian Santiago Bitar
Projektförderung seit: 2023
Betrag 2024: 1.205, - Euro
Der Betrag wurde auf das ADVENIAT Spendenkonto überwiesen, das für die Unterstützung des Bistum Oberá im Herbst 2023 eingerichtet wurde.
Gemeinsam mit unserem Projektpartner, dem kirchlichen Hilfswerk ADVENIAT, unterstützen wir Projekte des Bistums Oberá im Nordosten von Argentinien. Ansprechpartner ist Bischof Damian Santiago Bitar, der das im Jahr 2009 gegründete Bistum, seit 2010 leitet.
Hier handelt es sich aktuell um ein Bauprojekt, bei dem am Ende ein Haus entstehen soll, das als Anlaufstelle, besonders für Jugendliche mit Drogenproblemen, dienen soll.
Am 23. März wurde im Dekanatsrat beschlossen, wie der künftige Pfarreienzuschnitt im bisherigen Dekanat Rüsselsheim aussehen soll. Diese neuen Pfarreien sollen ein Netzwerk sein, dessen Knoten die bisherigen Gemeinden und die verschiedenen Kirchorte bilden, die untereinander im Austausch stehen und miteinander und für andere Kirche sind.
Auf dem Gebiet des heutigen Dekanates, welches fast identisch ist mit dem Kreis Groß-Gerau, entstehen drei neue größere Pfarreien.
Etwa 80 Vertreterinnen und Vertreter der katholischen Pfarreien und Einrichtungen im Dekanat Rüsselsheim haben sich am Samstag, dem 6. März, in einer Videokonferenz zum künftigen Pfarreienzuschnitt beraten.
In den letzten drei Wochen hatten unsere Gemeindemitglieder die Möglichkeit Rückmeldungen zu den fünf Vorschlägen der AG Pfarreizuschnitt des Dekanates einzureichen. Die Rückmeldungen wurden nun ausgewertet und die Ergebnisse fließen in die Beratungen beim Ratschlag am 06. März ein. Bitte bearbeiten Sie diesen Inhalts-Abschnitt.
Die Einladung zum "Ratschlag" am 6. März liegt nun vor und ist hier abrufbar. Im "Ratschlag" soll über den künftigen Pfarreizuschnitt im Dekanat Rüsselsheim beraten werden; etwa zwei Wochen später wird dann der Dekanatsrat den Vorschlag des Dekanats verabschieden.
Aus den Rückmeldungen und Vorschlägen der Pfarreien und Pastoralen Einheiten des Dekanates hat die AG Pfarreienzuschnitt nun 5 mögliche Varianten entworfen.
Aus den zurückgemeldeten Vorschlägen der Pfarreien hat die Dekanats-AG Pfarreizuschnitt nun fünf Varianten vorgelegt, die Grundlage sind für die weiteren Gespräche in den Gemeinden sowie beim Ratschlag am 6. März.
In einem Interview erklären Christine Breser, Vorsitzende des Dekanatsrats und Koodinatorin der AG Pfarreizuschnitt, sowie Dekanatsreferent David Hüser die aktuellen Schritte. Moderiert wurde die Videokonferenz von Katharina Unkelbach (Bildungswerk Südhessen), die auch Mitglied der AG Kommunikation ist.
Die AG Pfarreizuschnitt im Dekanat Rüsselsheim hat die aus den Pfarreien zurückgemeldeten Varianten für den künftigen Pfarreizuschnitt in mehreren Grafiken dokumentiert.
Fast alle Pfarreien des Dekanats Rüsselsheim haben inzwischen ihre Vorschläge eingereicht, wie sie sich den künftigen Pfarreienzuschnitt im Dekanat vorstellen können. Lediglich aus einer Pfarrgruppe steht die endgültige Rückmeldung noch aus.
Das für Montag (11. Januar) geplante Treffen der Projektgruppe Pastoraler Weg unserer Gemeinde kann aufgrund der aktuellen Corona-Pandemie nicht als Präsenztreffen stattfinden - es wird als Videokonferenz durchgeführt. Die Veranstaltung beginnt um 19:30 Uhr.
Die AG Geistlicher Weg hat eine Materialsammlung vorgelegt, die helfen soll, die im Pastoralen Weg anstehenden Entscheidungen als geistlichen Prozess anzugehen.
In der Sitzung am 08. Dezember 2020 haben die Mitglieder des Pfarrgemeinderates über den Zuschnitt der künftigen größeren Pfarrei beraten. Rund 53.000 Katholiken sollen zukünftig in drei neuen größeren Pfarreien beheimatet sein.
Lobende Worte fand Weihbischof Dr. Udo Bentz für die bisherige Arbeit des Dekanatsprojektteams (DPT) beim Statusgespräch im Rahmen des Pastoralen Weges am vergangenen Mittwoch (02.12.) in Nauheim.
Für den Schritt des Pfarreizuschnitts hat die vorbereitende AG des Dekanats Rüsselsheim Hinweise und Materialien zusammengestellt.
Ein neues Video auf dem Youtube-Kanal des Dekanats Rüsselsheim zeigt ein Gespräch, in dem verschiedene Akteure auf den Schritt des Schwerpunkte-Legens zurückschauen und auf kommende Schritte vorausblicken.
Die im Dekanat Rüsselsheim erarbeiteten Schwerpunkte werden in den kommenden Wochen und Monaten in thematischen Arbeitsgruppen vertieft. Ein kurzer Leifaden soll dazu Orientierung bieten.
In seiner Sitzung am 3. November hat der Dekanatsrat die künftigen Schwerpunkte im Dekanat Rüsselsheim verabschiedet.
Rund 70 Haupt- und Ehrenamtliche nahmen am Samstag (24.Oktober) am 2. Ratschlag zum Pastoralen Weg im Dekanat Rüsselsheim teil. Darunter auch vier Gemeindemitglieder der Pfarrei St. Nikolaus von der Flüe Büttelborn.
Nach den Entwicklungen der Corona-Fallzahlen in unserer Region in den letzten Tagen wird der "Ratschlag" zu den künftigen Schwerpunkten in Videokonferenzen durchgeführt.
Theo erklärt uns, was der Pastorale Weg ist und welche Schritte im Dekanat Rüsselsheim anstehen. "Von welcher Kirche träumst du?", ist eine wichtige Frage, zu der es erste Antworten gibt.
Hier finden Sie die zusammengefassten Ergebisse des Gesprächsabend vom vergangenen Dienstag - auch als Download.
Bischof Peter Kohlgraf hat einen Brief zu den Konsequenzen der jüngsten römischen Instruktion für den Pastoralen Weg im Bistum Mainz geschrieben. In seinem Schreiben an die Christinnen und Christen macht er deutlich, dass der Pastorale Weg, den das Bistum eingeschlagen hat, sowohl dem Evangelium als auch den Menschen unserer Zeit gerecht wird.
Zu einer Videokonferenz hatte das Dekanatsprojektteam die Koordinatoren der Pfarreien zum Pastoralen Weg am vergangenen Donnerstagabend (18. Juni) eingeladen.
Zu einem sogenannten Statusgespräch zum Pastoralen Weg traf am Dienstag (26. Mai 2020) das zwölfköpfige Dekanatsprojektteam mit zwei Vertretern des Bistums zusammen – natürlich unter Wahrung des Mindestabstands.
Im Winter wurden im Dekanat Rüsselsheim Interviews geführt, beim "Ratschlag" wurden die Antworten gesichtet. Jetzt liegen die Ergebnisse des Schritts der "Gesellschaftlichen Wahrnehmung" vor.
Im Abschlussgottesdienst in der Kirche St. Walburga ernteten die Könige auch von der Gemeinde Lob und Anerkennung für ihr tolles gemeinschaftliches Engagement, hatten sie doch auch einen Teil ihrer Ferien investiert, viele Kilometer zurückgelegt und auch Schnee, Regen und Kälte getrotzt. Das Wesentliche, so die Kinder auf Nachfrage, war für sie die Begegnung mit den Menschen – ob nun im Kreiskrankenhaus, in Altenheimen, einigen Kitas, in Stadthaus, Gemeindeverwaltung, Landratsamt oder ganz einfach unterwegs – und Kindern in Not helfen zu können.
Veranstaltet wird die Aktion Dreikönigssingen vom katholischen Hilfswerk Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ und vom Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ). Die Spenden fließen in über 1000 geprüfte Hilfsprojekte in 93 Ländern.
Mehr zu den Sternsingern finden Sie unter: https://www.sternsinger.de/
Projekte der Caritas in der Prälatur von Caravelí
Projektleitung: Pfarrer Norbert Nikolai
Unterstützung seit: 2008
Betrag 2024: 1205,- Euro
Diese Spende wurde an das kirchliche Hilfwerk ADVENIAT überwiesen.
28 Kinder und Jugendliche erinnerten mit ihren Kronen, Gewändern und Sternen an die Heiligen Drei Könige, die laut Bibel vor über zweitausend Jahren dem Jesuskind im Stall von Betlehem die Ehre erwiesen hatten. Die Weihnachtsfreude brachten die Sternsinger nun zu vielen dankbaren, begeisterten und nicht selten auch gerührten Menschen. Frohe Lieder wurden gesungen und teilweise auch getanzt, Häuser mit dem Segen 20*C+M+B+25 („Christus segne dieses Haus und alle, die da gehen ein und aus“) versehen und Spenden gesammelt für Kinderhilfsprojekte weltweit. Weit über 9000 Euro kamen dabei zusammen, worüber sich alle sehr freuen und auch allen Spendern herzlich danken möchten. Auf das diesjährige Thema konnten die Sternsinger mit ihrer gelben Bank als „Platz für Kinderrechte“ auf kreative Weise aufmerksam machten.
Am Samstagabend (11.01.) verkleideten sich die erwachsenen Betreuer/innen zum wiederholten Male ebenfalls als Sternsinger, zogen durch die Groß-Gerauer Innenstadt und überraschten die meist aufgeschlossenen Gäste und Gastronomen mit ihrem Auftritt; rund 1200 Euro lagen anschließend in der Spendendose.
Am Dienstag, den 28. Januar 2020 trifft sich sich die Projektgruppe Pastoraler Weg unserer Pfarrgemeinde um 19:30 Uhr im Katholischen Pfarrzentrum (Dornheimer Str. 26) in Büttelborn.
Im Mittelpunkt des Treffens steht die "Gesellschaftliche Wahrnehmung" innerhalb des Pastoralen Weges und die damit verbundenen Leitfaden-Interviews.