Vorsorgevollmacht: Eine Unterlage, die jeder haben sollte, wenn er volljährig ist. Mit dieser Vorsorgevollmacht bevollmächtigen Sie eine Person Ihres Vertrauens in Ihrem Sinne Entscheidungen zu treffen über die Aufnahme und Fortführung medizinischer Maßnahmen und weitere Aufgaben zu bestimmen für den Fall, dass Sie nicht dazu, wenn auch nur vorübergehend, fähig sind.
Patientenverfügung: Wenn Sie für sich die Entscheidung getroffen haben, in der Sterbephase auf lebensverlängernde Behandlungen / Maßnahmen zu verzichten und nicht mehr in der Lage sind, das zu kommunizieren, ist dies die richtige Unterlage dazu.
Betreuungsverfügung: Zusätzlich zur Vorsorgevollmacht ist die Erstellung einer Betreuungsverfügung empfehlenswert. Damit sorgen Sie für den Fall vor, dass trotz einer bestehenden Vorsorgevollmacht eine gesetzliche Vertretung für einen in der Vorsorgevollmacht noch nicht geregelten Bereich erforderlich ist. Die Kolpingsfamilie konnte Erich Deckenbach von den Maltesern Obh. für Freitag, 23.09 um 19:30 Uhr im PSH gewinnen, der Eintritt ist frei, eine Anmeldung nicht erforderlich!
