Es ist eine alte Tradition, dass der Priester am Ende des Ostergottesdienstes eine lustige Geschichte oder einen Witz erzählt, um die Menschen zum Lachen zu bringen. Die Idee dahinter: Um die Auferstehung Jesu zu feiern und dem Tod ins Gesicht zu lachen. Was erstmal komisch klingt ist eine Tradition aus dem katholischen Brauchtum die schon zwischen dem 14. und 19. Jahrhundert entstanden ist. Die drei Pfarrer Daniel Kretsch, Heinz-Jürgen Förg und Frank Blumers lassen diese Tradition wieder aufleben.