In den letzten beiden Jahren waren wir durch das Bistum aufgefordert, intensiv am Heizen der Kirchen zu sparen. Dazu haben wir das Modell der „Winterkirche“ wahrgenommen, bei dem die Sonntags-Gottesdienste vom Ende der Weihnachtszeit bis Ende März etwas anders verteilt waren, so dass man, auch für reduziertes Heizen, die Kirchen nicht an mehreren Tagen heizen muss.
Die Erfahrungen damit waren insofern sehr gut, dass alle deutschsprachigen Sonntagsgottesdienste (vier statt fünf) in dieser Zeit besser besucht waren und die Anzahl der Gottesdienstbesucher/innen viel besser zur Größe des jeweiligen Kirchenraums passte.
So werden wir gemäß einem Votum des Gesamt-Pfarrgemeinderates auch in diesem Winter von 11. Januar bis Ende März zur „Winterkirche“ wechseln, um wiederum Heizkosten zu sparen, aber auch um ein besseres Gemeinschaftsgefühl im Gottesdienst zu erleben.
Bitte beachten Sie unsere aktuelle GOTTESDIENSTORDNUNG.