Ehrenamtliche der Christlichen Krankenhaushilfe (CKH) in das St. Josefs Krankenhaus Balserische Stiftung.
Hauptsächlich sind es ehrenamtlich tätige Frauen, die dem Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) in Gießen organisatorisch angeschlossen sind.
Besuchsdienst der christlichen Krankenhausseelsorge
Zeit schenken ist unbezahlbar
Einblicke in die Christliche Krankenhaushilfe (CHK) am St. Josefs Krankenhaus
Die Mitarbeiterinnen der Christlichen Krankenhaushilfe (CKH) sind eine ehrenamtliche Gruppe des Sozialdienstes katholischer Frauen Gießen e.V., die den Patientinnen und Patienten des St. Josefs Krankenhauses Zeit und Hilfe anbieten.
Einige der ehrenamtlich Tätigen erlebten selbst, wie wohltuend der Be-such der Damen der Christlichen Krankenhaushilfe ist und entschlossen sich, sich ebenfalls auf diese Weise zu engagieren. In der Regel sind die Ehrenamtlichen einmal in der Woche
für einen Vormittag im Krankenhaus unterwegs. Die Damen der CKH haben Zeit zum persönlichen Gespräch, für das den Pflegekräften im Kran-kenhausalltag oft keine Zeit bleibt. Darüber hinaus bieten sie auch konkrete Hilfe an, z. B. erledigen sie kleine Besorgungen für den täglichen Bedarf, begleiten Patientinnen und Patienten auf kurzen Spaziergängen auf dem Krankenhausgelände, in die Kapelle oder die Cafeteria. Beim Anmelden des Telefons unterstützen sie bei Bedarf ebenfalls.
Wie in vielen Ehrenämtern fehlt es der Gruppe an weiteren Mitarbeiterinnen und natürlich gerne auch Mitarbeitern. Für die Arbeit ist es vor allem wichtig, dass man gut zuhören kann und die Sorgen der Kranken ernst nimmt. Gleichzeitig ist es wichtig, sich abzugrenzen und schwere Schicksale nicht mit nach Hause zu neh-men. Dabei helfen die Gespräche mit den Kolleginnen beim gemeinsamen Mittagessen oder dem monatlichen Gruppentreffen.
„Diese Begegnungen sind etwas Besonderes. Man lernt die Men-schen hinter der Erkrankung kennen, hört ihre Geschichten, teilt ihre Sorgen – manchmal auch ihr Lachen. Und genau das macht unsere Aufgabe so wertvoll.“ So eine der Ehrenamtlichen.
Wir freuen uns, wenn wir mit dem Artikel das Interesse geweckt ha-ben.
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