In ihrer Form ungewöhnlich, ist sie für Stiftsdekan Hildebrand von Mühlhausen (†3.5.1334) gehauen. Die 2008 restaurierte Grabplatte aus gelbem Sandstein besteht aus zwei Teilen: links ergänzt eine analoge Ritzzeichnung die im letzten Krieg
unbeschädigt gebliebene rechte Hälfte.
Die meisten Grabplatten wurden im 19. Jhd. wegen einer Erneuerung des Fußbodens der Kirche in den Kreuzgang verlegt.